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Im Freitagstraining "war der Wurm drin" bei Sebastian Vettel

Wie Sebastian Vettel sein Formel-1-Freitagstraining für Aston Martin in Zandvoort bewertet und wie er sich den großen Unterschied zu Lance Stroll erklärt

Im Freitagstraining "war der Wurm drin" bei Sebastian Vettel

Ein Aston Martin AMR22 steht beim Freitagstraining der Formel 1 2022 in Zandvoort unter den Top 6, doch der Fahrer ist nicht Sebastian Vettel. Dessen Teamkollege Lance Stroll hat mit dem Auto 1:12.746 Minuten erzielt und damit bei vier Zehnteln Rückstand auf die Bestzeit den sechsten Platz belegt. Und Vettel? Der büßte mehr als 1,2 Sekunden ein und lag nur auf P14.

Sein Auftakt beim Grand Prix der Niederlande sei "ein bisschen durchwachsen" gewesen, sagt Vettel im Gespräch mit 'Sky'. Er fühle sich auch ausdrücklich "noch nicht wohl" im AMR22.

Aus diesem Grund hätten er und sein Team im Freitagstraining viel experimentiert. Vettel: "Wir haben versucht, unsere Hausaufgaben zu machen und ein paar Sachen zu probieren. Einen Unterschied hat es nicht gemacht, was wirklich Schlaues war noch nicht dabei. Heute war ein bisschen der Wurm drin. Aber mal schauen, was uns für Samstag einfällt."

Vettel: Weshalb war Stroll deutlich schneller?

Er wolle jetzt erst einmal "nachvollziehen", warum Stroll im Schwesterauto so viel besser abgeschnitten habe. Denn sich selbst macht Vettel keinen Vorwurf: "Auf meiner Seite habe ich mein Möglichstes getan. Mit meinen Runden war ich eigentlich ziemlich zufrieden."

Daher wolle er sich "noch anschauen, was es mir aktuell nicht erlaubt, schneller zu sein mit dem Auto", sagt Vettel. "Insgesamt fehlt es mir an Grip."

Und über allem stehe, dass Aston Martin schon am Samstag in eine gute Ausgangslage kommen müsse. Das Qualifying hatte Vettel zuletzt als "die Achillesferse" seines Teams bezeichnet. Nun sagte er erneut: "Wir müssen zusehen, dass wir auf die eine Runde besser werden." In Zandvoort habe im Freitagstraining "aber auch im Longrun noch ein bisschen gefehlt", so Vettel.

Sein Teamkollege Stroll äußert sich ganz anders: "Das Auto hat sich heute gut angefühlt, ich habe es genossen." Überbewerten will er das Tagesergebnis aber nicht: "Es ist nur Freitag. Jetzt warten wir mal ab, wie es am Samstag läuft."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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