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Im Leihkart gegen den Sohn: Robin hängt Kimi Räikkönen schon ab!

Trotz seiner gerade einmal fünf Jahre, hängt Sohn Robin seinen Vater Kimi Räikkönen im Leihkart schon ab: Eher Spaß als Vorbereitung auf den professionellen Rennsport

Kim Räikkönen führt seinen Sohn Robin schon in den Motorsport ein. Und der fünfjährige Räikkönen-Spross scheint das Talent von seinem Vater geerbt zu haben: Denn anscheinend ist Robin teilweise sogar bereits schneller als der ehemalige Formel-1-Weltmeister - das legt jedenfalls dessen Frau Minttu nahe, die ein Video der beiden auf Instagram postete.

"Ich bin mir nicht sicher, aber es sieht so aus, als ob Robin schneller sei", schrieb sie - und in der Tat schien der "Iceman" nicht unbedingt fixer als sein Sohn zu sein. Gefahren sind die beiden dabei übrigens in Leihkarts, womit Räikkönen so seine Probleme gehabt haben soll. Für seinen Sohn sei dies aber die perfekte Einführung.

"Es geht darum, dass er Spaß hat", sagt Räikkönen vor dem Formel-1-Saisonauftakt in Spielberg. "Manchmal fahren wir mehr Runden als alle anderen, aber wie es mit Kindern so ist: Am einen Tag machen sie das eine gerne und am nächsten Tag dann etwas anderes. Aber Hauptsache er hat Spaß, das ist das Wichtigste."

Doch selbst der Finne muss zugeben, dass ihn sein Sohn mittlerweile etwas abhängt: "Im Leihkart kann ich nicht mehr mithalten. Ich brauche ein paar mehr PS", so Räikkönen, der aber natürlich auch das ein oder andere Kilogramm schwerer ist. "Ansonsten war es aber schön."

In Spielberg klettert Räikkönen aber an diesem Wochenende nach sieben Monaten Pause in sein Alfa-Romeo-Cockpit, um die PS-starken Formel-1-Boliden zu bewegen.

Mit Bildmaterial von Kimi Räikkönen (Instagram).

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