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IMSA statt IndyCar: Kevin Magnussen vor Wechsel in die USA

Haas-Pilot Kevin Magnussen steht vor dem Wechsel in den US-Motorsport - Bei Chip Ganassi soll der Däne in der IMSA einen Cadillac DPi pilotieren

Die Zukunft von Kevin Magnussen scheint entschieden: Der Däne wird laut Informationen von 'Motorsport-Total.com' 2021 in der US-Sportwagen-Serie IMSA für das Team von Chip Ganassi an den Start gehen. Der 28-Jährige wird einer der Stammfahrer im Cadillac DPi-V.R.

Im Vormonat wurde bekannt, dass Magnussens Karriere in der Formel 1 mit dem Abschied von Haas vorläufig enden wird. Der Pilot wurde schnell mit US-Serien in Verbindung gebracht, er bekundete Interesse an der IndyCar.

Vater und Ex-Formel-1-Pilot Jan Magnussen, der die Karriere seines Sohnes managt, legte ihm einen Wechsel in die USA oder in die Langstrecken-WM (WEC) nahe. Da sich die WEC derzeit allerdings im Übergang zur neuen Hypercar-Ära befindet, war es unwahrscheinlich, dass er dort eine attraktive Lösung finden würde.

In den USA hat sich Magnussen bereits im Oktober bei allen IndyCar-Teams umgehört, die noch einen freien Sitz zur Verfügung haben. Auch Haas-Teamchef Günther Steiner berichtet, dass er sich für seinen Fahrer eingesetzt hat: "Ich bin auf persönlicher Ebene mit Kevin befreundet und habe daher etwas versucht."

Zwar kenne er die neuesten Entwicklungen nicht, aber Steiner bestätigt, dass sich Magnussen in den USA umgehört habe. "Ich habe dort ganz gute Beziehungen, und habe daher mit ein paar Leuten gesprochen. Aber ich weiß nicht, was der Status quo ist."

Magnussens Problem bei seiner Suche in der Formelserie: Er kann kaum finanzkräftige Sponsoren vorweisen. Daher musste er sich umorientieren und begann Gespräche mit Chip Ganassi über einen Einstieg bei dessen IMSA-Team, das nach einem Jahr Pause 2021 mit Cadillac wieder an den Start gehen wird.

Jan Magnussen wollte den Wechsel seines Sohnes nach Übersee nicht bestätigen. Als Teamkollegen dürfte Magnussen Renger van der Zande an die Seite bekommen. Auch IndyCar-Champion Scott Dixon soll zumindest bei den vier Langstrecken-Rennen (Daytona, Sebring, Watkins Glen und Petit Le Mans) mit am Start stehen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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