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IndyCar-Fahrer Max Chilton sieht für Sergio Perez keine Chance bei Red Bull

Ex-F1-Pilot Max Chilton glaubt nicht, dass Sergio Perez bei Red Bull 2021 zum Zug kommen wird, und würde sich freuen, wenn die F1-Aussteiger in die USA kommen

Mit Rang zwei konnte Sergio Perez in der Türkei noch einmal sein Können unter Beweis stellen. Doch noch fehlt dem Mexikaner für 2021 ein Cockpit in der Formel 1. Ex-Pilot Max Chilton, der 2013 und 2014 für Marussia an den Start gegangen ist, fürchtet jedoch, dass Perez im Kampf um einen Platz in der Königsklasse leer ausgehen wird.

Das findet der Brite "traurig", wie er sagt: "Er ist ein fantastischer Fahrer, wie er am Wochenende gezeigt hat. Aber ich kann nicht sehen, dass er in der Formel 1 bleiben wird", sagt Chilton gegenüber 'GQ'.

Noch wird der Mexikaner mit einem Platz bei Red Bull in Verbindung gebracht, was für Chilton auch die logischste Variante wäre. Daran glauben mag er jedoch nicht: "Das ist nicht die Art von Red Bull. Sie promoten lieber ihre Entwicklungsfahrer. Daher sehe ich das nicht kommen."

Allerdings scheint Alexander Albon der einzige Kandidat aus dem Red-Bull-Kader dafür zu sein - und dessen Chancen werden als gering eingeschätzt. Mit Nico Hülkenberg gibt es jedoch einen weiteren Kandidaten, der Perez das Cockpit streitig macht.

Sollte der Mexikaner kein Cockpit mehr finden, dann wird er - wie auch Kevin Magnussen und Romain Grosjean - mit einem Wechsel in die IndyCar-Serie in Verbindung gebracht, in der auch Chilton seit 2016 unterwegs ist. "Das wäre fantastisch", findet der Brite.

"Aber sie sollten sich beeilen, denn viele Plätze sind bereits besetzt - vor allem in den schnellsten Auto, in denen sie wohl landen wollen würden, weil sie dort zeigen können, wie gut sie sind."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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