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Jody Scheckter: Fernando Alonso wird maßlos überschätzt

Ein Störenfried gewänne keine WM-Titel, meint Ex-Champion Jody Scheckter - Er glaubt, dass Michael Schumacher eine andere Güteklasse als Alonso gewesen wäre

1. Fernando Alonso, Ferrari

1. Fernando Alonso, Ferrari

Charles Coates / Motorsport Images

Fernando Alonso, McLaren birthday celebration
Jody Scheckter
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren, in the drivers parade
Fernando Alonso, McLaren MCL33, leads Esteban Ocon, Force India VJM11

Der frühere Formel-1-Weltmeister Jody Scheckter ist überzeugt, dass Fernando Alonsos fahrerische Qualitäten überschätzt werden würden. Wie er der 'BBC' sagt, hätte der Spanier in der jüngeren Vergangenheit zwar mit viel Pech und schlechten Autos zu kämpfen gehabt. "Eines seiner Probleme ist aber, dass er von Teams und seinem Umfeld genervt zu sein scheint. So gewinnt man keine Titel."

Vielmehr müsste ein Pilot eng mit seiner Truppe zusammenarbeiten und eine Führungsrolle einnehmen anstatt für Zwietracht zu sorgen. Scheckter hält Alonso deshalb für "einen der besten Fahrer im Feld, nicht jedoch für den besten." Ganz zu schweigen davon, dass er der Größte aller Zeiten wäre.

Sein Ex-Teamkollege Felipe Massa ist anderer Meinung. Er sieht Alonso in Sachen Talent auf einem Niveau mit Michael Schumacher. Für Scheckter, der den Rekordchampion als Klasse für sich betrachtet, unverständlich: "Absolut nicht", erwidert er. "Alonso rangiert nicht in dieser Rubrik."

TV-Experte und Martin Brundle meint, dass er Alonsos "feurigen Charakter und wahnsinniges Tempo" vermissen würde, spricht aber von "ungenutztem Potenzial". Seine These: Es hätte eine starke Hand gebraucht, um ihn in schwierigen Phasen im Zaum zu halten. So wäre Alonso nicht unattraktiv für die Topteams geworden. "Keine Ahnung, ob so jemand überhaupt existiert", sagt Brundle.

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