Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Jolyon Palmer: 1. Formel-1-Saison hat "mich mental stärker gemacht"

Laut Formel-1-Pilot Jolyon Palmer hat die schwierige Rookie-Saison bei Renault seine mentalen Fähigkeiten verbessert.

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

Foto: XPB Images

Renault Sport F1 Team, RS16
Renault Sport F1 Team, RS16: Lenkrad
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team, RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16 beim Start zum Rennen
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Carsh von Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

Der 25-Jährige sprach von der härtesten Saison in seiner Motorsportkarriere. Trotzdem sollen das schwierig zu fahrende Fahrzeug und die Spekulationen über seine Zukunft seinen Charakter robuster gemacht haben.

"Ich bin in diesem Jahr viel stärker geworden", sagte er gegenüber Autosport. "Es war mental sehr schwierig."

"Es gab viele Steine, die mir in den Weg gelegt wurden. Das Fahrzeug war schwierig zu kontrollieren und ich wurde vielleicht auch etwas unterschätzt."

"Auch der Poker um meine Zukunft hat mich mental stärker gemacht und mein fahrerisches Können verbessert."

"Es war gar nicht schlecht, so ein Jahr erlebt zu haben, wenn es sich langfristig auszahlt. Ich hoffe aber, es war die schwierigste Saison, die ich in meiner Karriere erleben musste."

Palmer glaubt zudem, sein technisches Verständnis signifikant verbessert zu haben.

"Beim Silverstone-Test haben wir viele Dinge ausprobiert. Wir haben es geschafft, das Beste auf dem Boliden herauszuholen."

Bildergalerie: Alle Fotos von Jolyon Palmer

"Das Team ist sehr gut. Wir haben viele erfahrene Leute, die es gewohnt sind, weiter vorne im Feld zu sein. Sie sind natürlich nicht glücklich mit unserer Platzierung. Alle arbeiten hart daran, mehr aus dem Team herauszuholen."

"Für Renault als Werksteam ist der Platz, auf dem wir zurzeit stehen nicht akzeptabel. Wir haben viele verschiedene Dinge versucht und es gibt noch viele Sachen, die wir als Kollektiv lernen müssen."

Mit Informationen von Matt Beer und Edd Straw

Vorheriger Artikel Sauber-Teamchefin: Ericsson hat das Potenzial, F1-Rennen zu gewinnen
Nächster Artikel Formel 1 2017: Pirelli erwartet weniger Überholmanöver

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland