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Jolyon Palmer: Crash im F1-Training in Melbourne "kam überraschend"

Jolyon Palmer hat nicht mit seinem Dreher und Einschlag in den Reifenstapel im 2. Freien Training der Formel 1 in Australien gerechnet.

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17

Foto: The Next Stints

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17; Pascal Wehrlein, Sauber C36
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team

Gegenüber Motorsport.com sagte der Brite: "Als ich eingelenkt habe, hat das Auto etwas untersteuert. Dann brach plötzlich das Heck aus."

"Es kam völlig überraschend. Ich hatte eine ordentliche Runde zurückgelegt und wollte in der letzten Kurve attackieren. Ich habe gar nicht groß darüber nachgedacht, als plötzlich das Heck ausbrach."

"Ich hatte keine Chance. Das ist das 1. Mal, dass ich mit dem Fahrzeug solch ein Problem hatte."

Palmer wurde bei dem Unfall glücklicherweise nicht verletzt. Das Auto wird bis zum 3. Freien Training am Samstag wieder repariert sein.

Trotzdem war der Renault-Fahrer aufgrund des Unfalles und Problemen mit dem Getriebe im 1. Training nur insgesamt 10 Runden auf dem Kurs. 

"Das Auto fühlte sich sehr gut an, weshalb mich das heutige Resultat umso mehr frustriert", fügte der Brite hinzu. "In den wenigen Runden, die ich fahren konnte, war sich das Auto sehr komfortabel."

Hätte sich Palmer nicht gedreht, hätte er sicher seine persönliche Bestzeit hingelegt, die ihn ins Mittelfeld gespült hätte.

"Ich habe im 2. Training alles geben und angegriffen. Die Runde, auf der ich zum Zeitpunkt des Unfalls unterwegs war, war eine sehr gute."

Bildergalerie: Jolyon Palmer in Australien

"Die verlorene Zeit wirft mich etwas zurück. Ich denke, ich kann im morgigen Training wieder von dem Crash erholen. Besonders wichtig ist, dass ich morgen eine gute Leistung abliefere."

Gutes Renault-Debüt für Hülkenberg

Palmers Teamkollege, Nico Hülkenberg, fuhr hingegen allein im 2. Freien Training 36 Runden. Der Deutsche war mit seiner Leistung zufrieden. Es überraschte ihn, wie positiv sein Freitag verlief.

Er sagte: "Es war ein gutes Training, das Team hat aber noch einige Arbeit vor sich. Die Balance des Autos gefällt mir noch nicht wirklich."

"Wir können sie über Nacht hoffentlich verbessern. Es ist wichtig, die Harmonie und die Balance des Fahrzeugs zu verbessern. Das wird jedoch nicht einfach und eine echte Herausforderung."

Bildergalerie: Nico Hülkenberg beim GP von Australien

"Der Freitag sagt nicht viel aus, aber dennoch bin ich mit dem Ergebnis, dem Auto und dem Team soweit zufrieden. Das sind für mich am heutigen Tag die wichtigsten Punkte." 

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