Keine Strafe für Vettel: Jos Verstappen vermutet "Politik"
Vater Verstappen ist von einer Strafe gegen Sebastian Vettel für den Startcrash in Singapur ausgegangen - Die Einstufung als Rennunfall findet er "nicht fair". Vater Verstappen ist von einer Strafe gegen Sebastian Vettel für den Startcrash in Singapur ausgegangen - Die Einstufung als Rennunfall findet er "nicht fair". Vater Verstappen ist von einer Strafe gegen Sebastian Vettel für den Startcrash in Singapur ausgegangen - Die Einstufung als Rennunfall findet er "nicht fair".
Foto: Sutton Images
Formel 1 2018
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Die Startkollision beim Grand Prix von Singapur wirbelte viel Staub auf. Beide Ferrari, der Red Bull von Max Verstappen und in der Folge auch der McLaren von Fernando Alonso wurden eliminiert. "Ich glaube, man kann Max dafür nicht die Schuld geben", meint Vater Jos Verstappen zu dieser strittigen
Situation. "Wenn man sich die Bilder genau ansieht, dann zieht Räikkönen nach rechts. Man sieht auch, wie Vettel nach links zieht. Max ist genau in der Mitte. Er kann weder nach links noch nach rechts."
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Schließlich kam es zur verhängnisvollen Kettenreaktion. Drei Autos waren zum gleichen Zeitpunkt an der gleichen Stelle. Vater Verstappen sieht die Schuld bei Sebastian Vettel. Bevor die Rennkommissare ihre Untersuchung abgeschlossen hatten, meinte der Ex-Rennfahrer: "Er verdient eine Strafe." Die Offiziellen kamen schließlich zur Entscheidung, dass es sich um einen normalen Rennunfall handelte. In der FIA-Mitteilung heißt es: "Die Stewards sind zu dem Schluss gekommen, dass kein Fahrer komplett oder überwiegend für den Vorfall verantwortlich ist."
Vater Verstappen vermutete schon vor der Entscheidung Politik pro Ferrari im Hintergrund: "Würde er (Vettel; Anm. d. Red.) eine Strafe erhalten, dann müssten sie ihn auch für ein Rennen sperren. Es könnte also wieder ein politisches Spiel werden und als Rennunfall abgetan werden. Ich glaube nicht, dass das fair wäre." Der Ex-Rennfahrer lag mit seiner Einschätzung richtig, dass es als Rennunfall eingestuft wurde. Ob ein politisches Spiel dahintersteht, steht auf einem anderen Blatt.
Fahrer | Équipe | Temps | Écart | |
1 | Sebastian Vettel | Ferrari | 1:17.124 | |
2 | Lando Norris | McLaren | 1:17.894 | +0.770 |
3 | Kimi Räikkönen | Ferrari | 1:18.237 | +1.113 |
4 | Carlos Sainz | Toro Rosso | 1:18.850 | +1.726 |
5 | Lucas Auer | Force India | 1:19.242 | +2.118 |
6 | George Russell | Mercedes | 1:19.499 | +2.375 |
7 | Robert Kubica | Renault | 1:19.681 | +2.557 |
8 | Pierre Gasly | Red Bull | 1:20.337 | +3.213 |
9 | Luca Ghiotto | Williams | 1:20.414 | +3.290 |
10 | Santino Ferrucci | Haas | 1:21.235 | +4.111 |
11 | Nobuharu Matsushita | Sauber | 1:23.133 | +6.009 |
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