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Jos Verstappen optimistisch: "Sieht für den Rest der Saison gut aus"

Spa und Monza waren für Max Verstappen eine kleine Durststrecke, doch Vater Jos glaubt, dass die Formkurve ab jetzt wieder deutlich nach oben zeigen wird

Max Verstappen erlebte in Spa und Monza seine beiden schwächsten Rennen der Saison 2019. Hatte er zuvor alle Rennen in diesem Jahr in den Top 5 beendet, schied er in Belgien nach einer Kollision in der ersten Kurve aus. In Italien musste er wegen einer Gridstrafe von ganz hinten starten und wurde nur Achter. Vater Jos Verstappen verrät aber, dass Max' Rennen gar nicht so schlecht war.

"Wenn man sich seine Rundenzeiten anschaut, dann waren die so schnell wie die von den beiden Erstplatztieren", erklärt er gegenüber 'Ziggo Sport' und ergänzt: "Er hat nicht aufgegeben und gezeigt, dass das Auto in die richtige Richtung geht - besonders auf einer Strecke, die nicht zu uns passt. Ich glaube, dass es für die restlichen Rennen in dieser Saison gut aussieht."

Dass für Verstappen in Monza trotzdem nicht mehr als Rang acht möglich war, hängt auch damit zusammen, dass es bereits in der ersten Kurve einen Kontakt gab, bei dem er sich seinen Frontflügel beschädigte. Jos Verstappen ist allerdings der Meinung, dass man seinem Sohn keinen Vorwurf machen kann. "Man hat gesehen, dass Max sehr langsam gefahren ist", so der Niederländer.

"Er konnte nirgendwohin, obwohl er bereits 200 Meter vor der Kurve gebremst hat. Mitte der Kurve haben sie dann fast angehalten, und das hat er nicht erwartet. Darum kam es leider zu der Berührung", zuckt er die Schultern. Er geht aber fest davon aus, dass es schon beim kommenden Rennen wieder ganz anders aussehen wird. "Im vergangenen Jahr lief es in Singapur gut", erinnert er.

"Das sieht sehr positiv für uns aus, und ich denke, dass wir dort um den Sieg kämpfen können. Max ist [außerdem] immer gut in Mexiko, den USA und Brasilien. Es kommen also noch ein paar Rennen, in denen wir performen können", erklärt er optimistisch. Gleichzeitig glaubt er aber auch, dass Max mindestens noch eine weitere Gridstrafe in dieser Saison kassieren wird.

"Ich denke, dass wir den Motor in diesem Jahr bei noch einem Rennen wechseln müssen", grübelt er. In Singapur wird das - planmäßig - aber nicht passieren. Und auch das übernächste Rennen in Suzuka ist dafür keine Option. Denn beim Heimrennen in Japan wird Partner Honda eine Motorenstrafe um jeden Preis vermeiden wollen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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