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Jos Verstappen: Vertragsverhandlungen wären Ablenkung für Max gewesen

Jos Verstappen ist froh, dass Sohn Max seinen Vertrag bei Red Bull bereits vor der Coronakrise verlängert hat - Gespräche wären jetzt eine "Ablenkung" gewesen

Bereits im Januar gab Red Bull bekannt, dass man den Vertrag mit Max Verstappen vorzeitig bis Ende 2023 verlängert hat. Rückblickend eine gute gute Entscheidung, wie Max Verstappens Vater Jos nun gegenüber 'De Telegraaf' betont. Denn die Coronakrise hätte sich andernfalls womöglich negativ auf die Gespräche mit Red Bull auswirken können.

"Wenn man in so einer Situation einen neuen Vertrag aushandeln muss, dann wäre das eine Ablenkung", erklärt Verstappen und betont: "Wir sind sehr glücklich bei Red Bull, und ich denke wirklich, dass wir in diesem Jahr näher dran sind, als in der vergangenen Saison." Dabei hatte sich der ehemalige Formel-1-Pilot vor einigen Monaten noch deutlich kritischer geäußert.

Im vergangenen Herbst warnte er noch, dass 2020 "ein weiteres verlorenes Jahr" für seinen Sohn werden könnte, wenn Red Bull keine Fortschritte mache. Mittlerweile hat sich sein Ton geändert, und er möchte "sehr positiv" an die Saison 2020 herangehen. Trotzdem betont er noch einmal, dass Red Bull in den Vorjahren nicht das beste Auto gehabt habe.

"Die Leute versessen oft, dass Max mehr Risiko eingehen musste, weil er in einem langsameren Auto als zum Beispiel Hamilton saß", sagt der ehemalige Teamkollege von Michael Schumacher und erklärt: "Max fährt immer am Limit. Das wollen die Leute sehen. Vettel und Hamilton werden etwas nervös, wenn er hinten ihnen ist. Das ist doch schön, oder?"

Geht es nach Jos, soll Max 2020 aber nicht zu oft hinter den beiden fahren. Von den Fähigkeiten seines Sohnes ist er auf jeden Fall mehr als überzeugt. Im vergangenen Winter erklärte er beispielsweise: "Wenn er vor vier Jahren in einem Mercedes gesessen wäre, hätte er vor vier Jahren schon Weltmeister werden können. Es hängt halt viel vom Auto ab."

Ob Max Verstappen 2020 in einem Weltmeisterauto sitzt, das wird sich erst noch zeigen müssen. Um seine Zukunft muss sich der 22-Jährige dagegen erst einmal keine Gedanken mehr machen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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