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Journalist "Fernando Alonso" bringt Lewis Hamilton zum Lachen

Bei Lewis Hamiltons Weltmeister-Pressekonferenz in Mexiko lachte der ganze Saal, als sich ein Journalist mit einem ungewöhnlichen Namen zu Wort meldete ...

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, in the press conference

Foto: Andy Hone / Motorsport Images

Die Stimmung war gut bei der Weltmeister-Pressekonferenz von Lewis Hamilton in Mexiko-Stadt. Und sie wurde noch besser, als sich ein Journalist für die nächste Frage anmeldete.

Wie immer mit "Name & Publication", wie FIA-"Talkmaster" Matteo Bonciani konsequent einfordert. "Fernando Alonso, MotorLAT", meldet sich ein südamerikanischer Journalist.

Hamilton muss grinsen: "Ihr Name ist Fernando Alonso?"

"Ja. Ein bisschen länger eigentlich, aber ich habe ihn verkürzt."

"Ich hätte nie gedacht", antwortet Hamilton - sein Lachen wird immer breiter -, "dass mir Fernando einmal Fragen stellt!"

Nachsatz: "Können Sie fahren?" Jetzt bricht im Mediensaal endgültig großes Gelächter aus. Der Journalist antwortet: "Nicht so schnell wie Sie, aber ich kann."

Es handelte sich dabei natürlich nicht um den "echten" Fernando Alonso, sondern um einen Journalisten, der zufällig den gleichen Namen trägt. Der Kollege war uns schon tags zuvor aufgefallen, als er in einer FIA-PK "Name & Publication" nannte.

Das Video von der witzigen Situation wurde von der Formel 1 auf Instagram gepostet und kursiert nun als Schenkelklopfer im Internet.

Später in der PK meldete sich dann auch noch Jonathan McEvoy von der Daily Mail, der seine Formel-1-Karriere eigentlich schon beendet hatte, für Hamiltons Krönung in Mexiko aber doch noch einmal in den Paddock kam.

Ein Detail, das Hamilton nicht entgangen ist: "Zuerst: Willkommen zurück!", stellt er aufmerksam fest. "Wir haben seit Jahren nicht gesprochen!"

Hamilton und die Daily Mail, das war (und ist) nicht immer eine Liebesbeziehung. Die boulevardlastige Zeitung hat schon öfter Storys veröffentlicht, mit denen Hamilton nicht einverstanden war. Aber am Tag seiner (fünften) Krönung schien er um Versöhnung bemüht zu sein.

"Lass mich zuerst feststellen, dass ich einige der Storys gelesen habe, die du dieses Jahr geschrieben hast. Dafür möchte ich mich bedanken", sagt Hamilton. "Ich weiß die tolle Arbeit, die du leistest, sehr zu schätzen."

Nachsatz: "Wir hatten ja auch ein paar sehr schwierige Jahre miteinander."

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