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Kampf im Formel-1-Mittelfeld: Alfa Romeo legt mit neuem Frontflügel nach

Valtteri Bottas fuhr im zweiten Freien Training von Suzuka erstmals einen neuen Frontflügel: Trotz schwieriger Bedingungen war der erste Eindruck positiv

Kampf im Formel-1-Mittelfeld: Alfa Romeo legt mit neuem Frontflügel nach

Im Kampf um Platz sechs in der Konstrukteurswertung der Formel 1 2022 legte Alfa Romeo beim Grand Prix von Japan in Suzuka Formel 1 im Liveticker mit einem Update nach. Gegen Ende des zweiten Freien Trainings fuhr Valtteri Bottas erstmals mit einem neuen Frontflügel.

Das überarbeitete Design umfasst neue Flügelelemente sowie eine andere Befestigung an der Nasenstruktur. Und obwohl die Bedingungen auf abtrocknender Strecke nur wenig repräsentativ waren, zog der Finne im Anschluss ein erstes positives Fazit des Updates.

"Es hat uns definitiv ein bisschen Stabilität in den Hochgeschwindigkeitskurven gegeben", sagt Bottas auf Nachfrage der englischsprachigen Ausgabe von 'Motorsport.com'. "Offensichtlich fehlen uns wegen der nassen Bedingungen ein paar Sensoren. Deshalb können wir, was die Aerodynamik angeht, nicht so viel messen. Aber vom Gefühl her war es so, wie es sein sollte."

Enger Vierkampf um Platz sechs bei den Konstrukteuren

Mit diesem Update und einem weiteren, das für das folgende Rennen in Austin geplant ist, will Alfa Romeo Rang sechs der Konstrukteurswertung absichern. Diesen hat das Team aktuell inne, allerdings hat Aston Martin nur 15 und AlphaTauri und Haas nur je 18 Punkte Rückstand.

Der neue Frontflügel war schon in der vergangenen Woche feritg. Allerdings entschied sich das Team gegen einen Einsatz in Singapur, weil es aktuell nur über zwei Exemplare verfügt und auf dem Stadtkurs das Risiko eines Unfall zu hoch erschien. Am Samstag soll neben Bottas dann auch Teamkollege Guanyu Zhou in den Genuss des neuen Flügels kommen.

"Es wäre definitiv schöner gewesen, ihn früher zu haben, aber besser spät als nie", sagt Bottas. "Und ich denke, wir haben auch etwas für Austin in petto. Aber es ist auch so, dass alles, was wir dieses Jahr finden, uns nächstes Jahr zugute kommen wird."

Updates helfen auch für das nächste Jahr

"Es geht also nicht nur um die Entwicklung des Autos in diesem Jahr, sondern auch um die Zukunft. Also ja, hoffentlich funktioniert es. Die Korrelation war [dieses Jahr] gut, also gab es keine Probleme", ist der Finne mit der Weiterentwicklung bei Alfa Romeo zufriefen.

Auch Teamchef Frederic Vasseur bezeichnete den neuen Frontflügel gegenüber der englischsprachigen Ausgabe von 'Motorsport.com' als einen "anständigen Schritt nach vorne", und richtete den Blick ebenfalls voraus: "Wir müssen bedenken, dass wir einige Teile für das nächste Jahr übernehmen werden, also ist es eine fortlaufende Entwicklung auch für die nächste Saison."

"Suzuka ist auch der richtige Ort, um ihn einzuführen. Ich denke, es war sinnvoll, in Singapur mit den alten Modellen zu fahren und nach Singapur zu wechseln", sagt Vasseur. "Wir erwarten einige kleinere Updates für das nächste Rennen, und dann denke ich, dass wir für diese Saison fertig sind."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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