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Kann Max Verstappen seine schwache Monaco-Bilanz aufpolieren?

Vier Starts, nur zweimal ins Ziel gekommen, kein Podestplatz - Max Verstappen hat in Monaco keine gute Bilanz, doch 2019 könnte sich das möglicherweise ändern

So richtig warm ist Max Verstappen mit Monaco bislang nicht geworden. Viermal ging der Niederländer im Fürstentum bisher an den Start. In seinen ersten beiden Anläufen 2015 und 2016 crashte er im Rennen jeweils, 2018 ruinierte er sich den Grand Prix bereits am Samstag, als er im dritten Training einen Unfall hatte, nicht am Qualifying teilnehmen konnte und am Sonntag als Letzter starten musste.

Lediglich 2017 lief es für Verstappen mit Platz fünf halbwegs gut. Auf dem Podium stand er in Monaco aber noch nie. Auf die für seine Verhältnisse schwache Bilanz auf dem Stadtkurs angesprochen entgegnet der Red-Bull-Pilot: "Ich bin vier [Rennen] gefahren, und hoffentlich kommen noch einmal 20 dazu. Ich werde also noch viele Chancen für ein gutes Ergebnis haben."

Vielleicht schon 2019? Traditionell liegt der Kurs Red Bull eigentlich, 2018 konnte Daniel Ricciardo für die Bullen hier gewinnen. "Mercedes ist klar der Favorit", winkt Verstappen allerdings ab und erklärt: "Ich denke, wir sind nicht so gut wie im vergangenen Jahr. Wir werden sehen. Ich bin zuversichtlich, dass wir ums Podium kämpfen können. Wir müssen aber noch herausfinden, um welchen Platz auf dem Podium."

Das würde bedeuten, dass Red Bull zumindest Ferrari schlagen muss. Und die Chancen dazu sind durchaus gegeben, denn bereits zuletzt in Barcelona kam Verstappen vor Sebastian Vettel und Charles Leclerc ins Ziel und wurde Dritter. Und Experten gehen davon aus, dass der RB15 auch in Monaco besser performen sollte als der Ferrari SF90. Es liegt an Verstappen, das auch umzusetzen.

Mit Bildmaterial von Sutton.

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