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Kein Zoff zwischen Vettel und Stroll nach Vorfällen in Monza und Sotschi

Sebastian Vettel und Teamkollege Lance Stroll trafen auf der Strecke zuletzt mehrfach aufeinander, doch "alles ist gut zwischen den beiden"

Die beiden Aston-Martin-Piloten Sebastian Vettel und Lance Stroll kamen sich während der Formel-1-Rennen in Monza und Sotschi zuletzt gleich zweimal ins Gehege und kollidierten sogar leicht. Doch nachhaltige atmosphärische Störungen gibt es im Lager der Grünen keine, versichert Teamchef Otmar Szafnauer.

"Sie haben darüber gesprochen, ich war dabei. Und Lance hat sich entschuldigt. Er hat Seb einfach nicht neben sich gesehen. Er ist seine Linie gefahren und plötzlich war Seb da. Es gibt kein Problem, alles ist gut zwischen den beiden", sagt Szafnauer.

Auch der Kanadier Stroll bestätigt die Ausführungen seines Vorgesetzten. "Alles war gut nach dem Rennen, zum Glück ist nichts passiert", sagt der 22-Jährige über den Vorfall in Sotschi, als ein versuchtes Überholmanöver von Vettel gegen seinen Stallgefährten beinahe zu einem Crash geführt hätte.

"Die Bedingungen waren schwierig. Ich habe in den Scheitelpunkt von Kurve 10 geschaut, Seb fuhr dann neben mich und ich habe ich einfach nicht dort erwartet. Das war einfach einer dieser Momente. Unter schwierigen Bedingungen kann so etwas passieren", so Stroll weiter.

Stroll und Vettel hatten in Russland die Punkteränge verpasst, für den Kanadier verlief das Rennen besonders bitter. Lange lag er auf Punktekurs, ehe er in der regnerischen Schlussphase zu spät auf Intermediates wechselte und im Feld durchgereicht wurde. Schlussendlich wurde Stroll Elfter, Vettel landete direkt dahinter.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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