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Keine Funkausraster mehr: Alpine lobt sanftmütigen Fernando Alonso

Dass Fernando Alonso neuerdings Positivität am Funk austrahlt und nicht immer schimpft, kommt bei Alpine sehr gut an - Sportchef redet ins Gewissen

Bei McLaren war Fernando Alonso für seine bissigen Funkkommentare bekannt und hat sich dabei nicht immer Freunde gemacht (Stichwort: GP2-Engine). Doch dass er solche Ausbrüche bei Alpine bislang unterlassen hat, obwohl er bei den Franzosen einen schwierigen Start hatte, freut Sportdirektor Alan Permane.

"Wir hatten sicherlich einen schwachen Start. Es gab einige Probleme, doch anstatt Wutausbrüche und Ausraster zu haben, hat er einfach auf sich selbst geschaut", lobt Permane. "Nicht einmal hat er dem Auto oder dem Team die Schuld gegeben."

"Er hat gesagt: 'Es liegt an mir. Ich muss mich verbessern. Ich muss dies und das machen. Ich muss besser sein.' Das hat er im Büro gesagt und auch vor der Presse", so der Alpine-Sportdirektor. "Und um fair zu sein: Genau das hat er auch gemacht."

Alonso war in den ersten fünf Rennen nur zweimal in die Punkte gefahren, landete aber seit dem Rennen in Baku jedes Mal unter den Top 10. Auch seinen Teamkollegen Esteban Ocon hat er nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile im Griff.

Auffällig war auch, dass Alonso sein Team über Funk lobt. Nach seiner Q2-Runde in Spielberg nannte er diese "beautiful" und meinte auch: "Egal, auf welcher Position ich sein werde: Ich hatte Spaß."

Auch das ist anders als vor seinem Abschied bei McLaren. Permane sagt, dass er mit Alonso im Vorfeld über solche Botschaften gesprochen und ihm dabei klargemacht habe, wie viel dem ganzen Alpine-Team so eine Ermutigung und Positivität bedeuten würde.

"Ich habe danach gesagt: 'Unterschätze nicht, was diese Funknachricht bedeutet. Alle in Enstone und in Viry hören das. Das macht ihre harte Arbeit lohnenswert'", erzählt Permane.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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