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"Keine schlechte Startposition": Racing Point in virtueller zweiter Startreihe

Racing Point hat im Vergleich zur Vorwoche deutlich zulegen können: Sergio Perez hätte angesichts der zweiten Startreihe nichts gegen einen Quali-Ausfall

Bei McLaren ist man sich sicher, dass Racing Point im Duell eindeutig die Nase vorn hat. Die Zeit von Sergio Perez aus dem Spielberg-Training am Nachmittag hätte man laut Teamchef Andreas Seidl nicht erreichen können, und wenn Racing Point alles aus dem Vorjahres-Mercedes herausholt, dann könne man nie mithalten - einfach weil man diesen Sprung nicht gemacht hat.

Tatsächlich sieht es beim Großen Preis der Steiermark recht gut aus für die rosafarbenen Boliden. Sergio Perez und Lance Stroll konnten sich auf die Plätze drei und vier fahren und würden damit in der zweiten Startreihe stehen, sollte das Qualifying am Samstag nicht ausgetragen werden können.

"Das ist keine schlechte Startposition, von daher ist das hoffentlich der Fall", scherzt Perez, der 0,217 Sekunden hinter Spitzenreiter Max Verstappen lag. Er betont: "Mercedes und Red Bull sind einen Schritt voraus, aber wir sind dabei."

 

Vor allem liegt man deutlich vor der restlichen Konkurrenz. Der schnellste McLaren lag fast eine halbe Sekunde zurück, der schnellste Ferrari gar mehr als acht Zehntelsekunden. "Das war ein positiver Tag", meint Perez. "Auch Lance war heute stark. Es wird gut sein, beide Autos am Sonntag fett in die Punkte zu bekommen."

Stroll ging mit dem Ziel in den Tag, das Auto im Vergleich zur Vorwoche zu verbessern. "Wir haben ein paar Set-up-Veränderungen ausprobiert", sagt er - und die scheinen geholfen zu haben.

Neu für ihn war, dass das Training vielleicht als Qualifying zählen könnte. Daher ist das Team auch zwei Runs auf Qualifying-Reifen gefahren. "Das machen wir sonst nicht", so der Kanadier. "Wir werden abwarten, was morgen mit dem Wetter passiert."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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