Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Kevin Magnussen: "Das Angebot von Renault war nicht gut genug"

Kevin Magnussen hat die Entscheidung, Renault zu verlassen und sich Haas anzuschließen, ganz alleine getroffen.

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16

Foto: XPB Images

Formel 1 2017

Neustart für die Formel 1 in der Saison 2017: Die Rennserie führt ein neues Reglement ein, das schnellere, aggressivere und elegantere Fahrzeuge verspricht. Hier finden Sie alle News, Fotos und Videos zu Themen wie den neuen Regeln, technischen Fortschritten, Analysen, Expertenkolumnen und vielem mehr. Außerdem stellen wir hier den Formel-1-Kalender 2017 bereit.

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team
Verbremser: Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16

Der Däne, der ebenfalls ein Angebot von Renault auf dem Tisch liegen hatte, sagte: "Es war meine Entscheidung. Das Angebot von Renault war nicht gut genug, um es anzunehmen."

Auf die Frage, ob ihm ein 1-Jahres-Vertrag nicht genügend Sicherheit geboten hätte, antwortete er: "Es ging mehr um das Vertrauen seitens Renault. Hätten sie mir einen Vertrag mit längerer Laufzeit angeboten, hätte ich mich sicher intensiver damit beschäftigt."

"Ich hatte das Gefühl, dass sie mir nicht vollsten vertrauen würden, denn sie haben sehr lange gebraucht und den Fahrerplatz vielen verschiedenen Piloten angeboten. Es war ein großes Durcheinander und daher war es besser, das Team zu verlassen."

Magnussen fügte hinzu: "Es geht hauptsächlich um die Beziehung, die ich mit dem Management hatte. Hätten sie mehr Vertrauen und Entschlossenheit gezeigt, hätte meine Entscheidung vielleicht anders ausgesehen. Ich bin jedoch froh, wie das Ganze letztendlich ausgegangen ist."

Renault überrascht

Renault-Teamchef Fred Vasseur äußerte sich gegenüber Motorsport.com sehr überrascht über die Äußerungen seines Fahrers: "Wir haben im Laufe der Saison mehrmals über die Zukunft gesprochen. Seine Aussagen, wir hätten ihm nicht genügend Vertrauen entgegen gebracht, halte ich für sehr komisch."

 

 

"Wir haben uns über Verträge unterhalten. Zu anderen Zeitpunkten ging es vom Joylon. Ich habe mit ihm über das Sportliche auf der Strecke gesprochen und gleichzeitig Gespräche über einen Vertrag aufgebaut."

Haas in besserer Form?

Magnussen kommentierte die Form des US-amerikanischen Teams: "Ich denke Haas kann besser sein. Ich hoffe es sehr. In meinen Augen werden sie konkurrenzfähig sein, das sagt mir mein Gefühl."

Bildergalerie: Kevin Magnussen in Mexiko

"Ich bin auf der Suche nach einem Team, in dem ich herausstechen und meinen Wert beweisen kann. Ich möchte einen guten Job abliefern und eine gute Zeit haben. Meiner Meinung nach, ist das im kommenden Jahr möglich."

Vorheriger Artikel Red Bull Racing unbeeindruckt von Ferrari-Vorstoß gegen Vettel-Strafe von Mexiko
Nächster Artikel Nimmt Jenson Button 2017 an Rallycross- und GT-Rennen teil?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland