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Kevin Magnussen erhält Daytona-Freigabe von Haas-Team

Wieso es Haas-Pilot Kevin Magnussen zum 24-Stunden-Klassiker in Daytona zieht und wieso Günther Steiner ihm diesbezüglich keine Steine in den Weg legen will

Die 24 Stunden von Daytona wurden in den vergangenen Jahren bei Formel-1-Piloten immer beliebter: Kommende Saison könnte nach Fernando Alonso und Lance Stroll im Jahr 2018 auch Haas-Pilot Kevin Magnussen beim Langstrecken-Klassiker an den Start gehen. Und zwar an der Seite seines Vaters Jan Magnussen, der zu den Corvette-Stammpiloten zählt.

"Ich halte das für eine gute Idee, Kevin hält es für eine gute Idee, und auch Corvette hält es für eine gute Idee", argumentiert Jan Magnussen gegenüber 'BT', warum der Traum vom gemeinsamen Daytona-Start 2020 in Erfüllung gehen könnte. "Wenn wir das also auch logistisch hinkriegen ..."

Von Seiten seines Rennstalls muss Kevin Magnussen auch keine Hindernisse befürchten, wie Teamchef Günther Steiner bestätigt: "Er sollte Daytona mit seinem Vater fahren dürfen, denn ich würde nie einen Fahrer daran hindern, ein Rennen zu fahren. Ich weiß zwar nicht, wann es möglich sein wird, aber Jan scheint noch ein paar Jahre lang zu fahren."

Bereits vor ein paar Jahren war es im Gespräch, dass die damaligen Haas-Stammpiloten Romain Grosjean und Esteban Gutierrez an einem NASCAR-Rennen teilnehmen, da Teamboss Gene Haas auch Mitbesitzer eines Rennstalls in der US-amerikanischen Motorsport-Königsklasse ist.

Woran das Unterfangen scheiterte? Überschneidungen zwischen dem NASCAR- und dem Formel-1-Kalender machten ein Antreten auf einem Straßenkurs unmöglich. Und gleich beim Debüt in einem Oval zu starten, erschien den Fahrern und dem Team als zu riskant. Da die 24 Stunden von Daytona traditionell im Januar stattfinden, sollte der Zeitpunkt kein Hindernis sein.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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