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Kevin Magnussen rechnet nicht mit Rückkehr in die Formel 1

Nach seinem Abschiedsrennen mit Haas in Abu Dhabi hat Kevin Magnussen mit der Formel 1 zu gut wie abgeschlossen - Highlight bleibt Podest beim Debütrennen

Am vergangenen Wochenende bestritt Kevin Magnussen nicht nur sein letztes Rennen mit Haas, sondern auch in der Formel 1. Im kommenden Jahr wird der Däne in der IMSA SportsCar Championship antreten. Von einer Rückkehr in die Königsklasse geht er nach jetzigem Stand nicht aus.

"Ich vermisse das Gewinnen sehr und ich vermisse es, in einer Siegerposition und an einem Ort zu sein, an dem ich mich darauf konzentrieren kann, in einer Meisterschaft zu sein und wirklich auf den Sieg zu fahren", sagt der 28-Jährige, dessen beste Formel-1-Platzierung Rang zwei beim Debütrennen im McLaren 2014 war.

Danach schaffte er es nie wieder aufs Treppchen. Sein Abschlussrennen in Abu Dhabi beendete Magnussen als Achtzehnter. Er weiß: "Es ist nicht realistisch, die Formel 1 zu verlassen und in die IMSA oder wo auch immer hinzugehen und dann in eine Siegerposition in der Formel 1 zurückzukehren."

"Wenn ich in der Formel 1 bleiben würde, würde ich nach vorne gehen und um Siege kämpfen wollen, und das wird nicht passieren. Also freue ich mich wirklich auf das, was ich jetzt tun werde, und bin super aufgeregt, was den Ausstieg leichter macht, da ich weiß, dass ich nächstes Jahr in einer Siegerposition sein werde."

Denn Magnussen wird für Chip Ganassi Racing und damit eines der erfolgreichsten Teams in der IMSA antreten. Es brachte bisher sieben Saisonmeister hervor und feiert 2021 nach einer Sportwagen-Pause sein Comeback. Neben Magnussen bringt das Team den Niederländer Renger van der Zande an den Start.

So spannend die neue Aufgabe ist, gibt der Ex-Formel-Pilot zu: "Ich werde es vermissen, diese fantastischen Autos zu fahren. Aber dann denke ich mir, dass die Autos ab dem nächsten Jahr ohnehin langsamer sein werden, sodass ich wenigstens die schnellsten Generationen dieser Autos fahren konnte."

Sein Highlight in der Königsklasse ist und bleibt das Premierenrennen in Melbourne 2014. "Nicht nur, dass ich auf dem Podium stand, sondern die ganze Erfahrung war verrückt, einfach diesen Traum zu verwirklichen", schwärmt er. Insgesamt absolvierte Magnussen 119 Grands Prix. Sein bestes Gesamtergebnis war ein neunter Platz.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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