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Kevin Magnussens Raketenstarts: "Kann man nicht einplanen"

Von 18 auf neun innerhalb nur einer Runde: Kevin Magnussen blickt auf seinen Raketenstart in Sotschi zurück und lässt Haas-Teamchef Günter staunen

Auch wenn das Endresultat ihn nur selten zufrieden stellte: Was seine Rennstarts betrifft, konnte Haas-Pilot Kevin Magnussen in dieser Formel-1-Saison schon einige Male auftrumpfen. Beim Grand Prix von Russland in Sotschi lag er am Ende der ersten Runde in den Top 10, dabei war er nur von Platz 18 gestartet.

"Es war eine sehr gute erste Runde", blickt der Däne zurück. "Ich hatte einen guten Start von der Linie, dann fand ich einige gute Lücken durch die erste und in die zweite Kurve - wo viele Leute die Linie verlassen mussten und Kontakt hatten."

"Ich wählte die Innenlinie und konnte all dem ausweichen, auch am Kurvenausgang überholte ich einige Leute", erklärt Magnussen weiter. "Es gab auch eine Berührung zwischen Leclerc und Stroll, was mir eine weitere Position verschaffte. Alles in allem war es ein guter Start mit einigen guten Spielzügen und etwas Glück."

So konnte sich der Haas-Pilot von P18 auf P9 innerhalb von nur einer Runde verbessern. Da staunt selbst Teamchef Günther Steiner nicht schlecht: "Ich denke, Kevin hat gezeigt, dass er einer der besten Starter ist, wenn nicht sogar der beste in der Startaufstellung. Es war ziemlich erstaunlich, was er dieses Jahr mit seinen Starts gemacht hat."

Als strategischen Vorteil lasse sich das allerdings nur schwer nutzen. "Ich würde nicht sagen, dass man das in seine Strategie einbauen kann", so Steiner. "Man hofft immer darauf, aber Starts sind so unberechenbar, dass man sie nicht wirklich strategisch nutzen kann. Wir hoffen immer auf das Beste, aber es geht nicht in unsere Strategieplanung ein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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