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Kilometerstatistik deutet an: Honda hat Zuverlässigkeitsprobleme gelöst

Nach zwei von acht Testtagen sind die Antriebe der Japaner so zuverlässig wie die der Konkurrenz - Auch Renault scheint im Winter große Fortschritte erzielt zu haben

Red Bulls neuer Antriebszulieferer Honda befindet sich in Sachen Zuverlässigkeit plötzlich auf dem Niveau seiner Konkurrenten. Das zumindest ist der Eindruck, der sich Beobachtern nach zwei von acht Tagen bei den Formel-1-Wintertestfahrten in Barcelona (Testgeschehen live im Ticker verfolgen!) aufdrängt. Schließlich liegen die Japaner bei den Fahrtkilometern nur knapp hinter Ferrari sowie Renault - und sogar noch vor Mercedes.

Mit Red Bull und Toro Rosso kommt Honda auf 1.997 abgespulte Kilometer, also 998,5 Kilometer pro Team und Auto (Stand: Dienstagabend). Mit dem Renault-Hybriden ist ein weiteres Sorgenkind vergangener Jahre Laufleistungs-Primus. Das Werksteam und McLaren bescheren ihm einen Schnitt von 1.059 Kilometern, an den auch der Ferrari-V6 mit 1.052,3 Kilometern nicht herankommt.

Berücksichtigt man, dass Red Bull und Toro Rosso am Dienstag wegen eines Abflugs von Pierre Gasly respektive eines Lenkungsdefekts bei Alexander Albon Zeit verlorem, steht Honda den Konkurrenten offenbar in nichts nach. Dass der Mercedes-Antrieb in der Statistik mit 982 Kilometern das Schlusslicht bildet, liegt an Kunde Racing Point. Die Silberpfeile präsentieren sich mit 1.457 Kilometern zuverlässig wie gewohnt.

Noch mehr gefahren ist unter den Teams nur die Ferrari-Werksmannschaft, die auf 1.518 Kilometer kommt. Die zwei Spitzenteams setzen sich klar vom übrigen Feld, das von Renault (1.080 Kilometer) angeführt wird, ab. Schlusslicht ist Racing Point mit nur 507 Kilometern - ungeachtet dessen, dass Williams es wegen Problemen mit der Teilefertigung noch nicht auf die Strecke geschafft hat.

Mit Bildmaterial von LAT.

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