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Kimi Räikkönen: Alfa Romeo nur mit brandneuen Reifen schnell

Alfa-Romeo-Pilot Kimi Räikkönen muss das Rennen in Mexiko vorzeitig aufgeben - Er kämpft im Mittelfeld mit wenig Grip und gebrauchten Reifen

Kimi Räikkönens Pechsträhne hält auch in Mexiko an. Der Finne muss den Grand Prix nach 58 Runden aufgeben. Seine Serie an Nullnummern in der zweiten Saisonhälfte ist damit immer noch nicht gerissen, der Alfa-Romeo-Pilot hat außerdem ein neues Problem am C38 ausgemacht.

"In der ersten Kurve wurde ich von zwei Autos eingequetscht, danach wurde mir aber gesagt, alles sei okay", schildert Räikkönen. Er wurde von Kevin Magnussen im Haas auf der rechten und George Russell im Williams auf der linken Seite in die Zange genommen.

"Erst später wurde mir allerdings gesagt, dass ich einen Schaden am Unterboden hätte. Dadurch sind die Temperaturen durch die Decke gegangen. Wir wissen nicht warum, aber wir mussten aufgeben, sonst wäre der Schaden noch größer gewesen", erklärt er seine Aufgabe.

 

Räikkönen fordert von seinem Team eine lückenlose Aufklärung des Problems. Vor dem Ausfall hatte er sich bis auf Position zwölf verbessert, dennoch waren Punkte in weiter Ferne: "Wir hätten auf ein wenig mehr Speed gehofft. Als die Reifen neu waren, lief es nicht so schlecht, aber dann sind die Autos vor uns schneller geworden, darauf hatten wir keine Antwort."

Schon in Japan rätselte der "Iceman" über die Reifen. In Suzuka lief der Alfa nur auf den weichen Pneus. Diesmal fuhr er eine Zweistoppstrategie auf Medium, Hard und noch einmal Medium. Ihm habe einfach Grip gefehlt im Rennen.

"Beim vergangenen Rennen bin ich mit dem alten Paket gefahren und das Endergebnis war viel besser, also ist das ehrlich gesagt kein Desaster mit der Balance, es ist einfach nur der Grip. Wenn die Reifen neu sind, dann ist es okay, aber wenn die abgefahren sind, dann sind wir einfach langsam." Teamkollege Antonio Giovinazzi wurde 14.

Mit Bildmaterial von LAT.

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