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Kimi Räikkönen: Monza-Abflug "tut mir nicht leid"

Alfa-Romeo-Pilot Kimi Räikkönen hat seinen Quali-Crash in Italien bereits abgehakt - Was er für Singapur erwartet und wie sich der neue Ferrari-Motor anfühlt

Kimi Räikkönen erlebte beim Grand Prix von Italien ein Wochenende zum Vergessen. Der Finne verunfallte bereits am Freitag in der Parabolica, am Samtag im Qualifying wiederholte er diesen Crash. Nach dem Start aus der Box und einer Strafe für die falschen Reifen am Start kämpfte er sich auf Platz 15 ins Ziel. Mittlerweile hat er das Wochenende abgehakt.

"Das Heck wurde leicht und ich drehte mich und flog ab. Das passiert", schildert der "Iceman" gelassen. "Das ist nicht das erste Mal, dass mir das passiert und es ist auch nicht das letzte Mal. Manchmal muss man eben den Preis dafür bezahlen, so sollte das auch sein."

Vielleicht habe er ein wenig zu viel gewollt in Q3 auf gebrauchten Reifen, gibt er zu. "Ich kann mich nur über mich selbst beschweren, so ist das eben. Schlechtes Timing, aber es tut mir nicht leid. Ich habe er vermasselt, aber es ist nicht das erste Mal. Da gibt es nichts zu jammern."

Er werde in Singapur versuchen, es besser zu machen. In Italien sei Alfa Romeo hinter den Erwartungen geblieben. "Ich denke nicht, dass wir so schnell waren wie in Spa oder Ungarn. Es war nicht schlecht, aber ich denke mit dem speziellen Abtriebslevel hätten wir besser sein können."

Generell kann er aber eine Verbesserung erkennen. "Das Gute ist, dass wir den Speed haben, wo auch immer wir fahren." Auf welchen Strecken läuft der C38 besser? "In Barcelona und den Rennen danach waren wir einfach nicht schnell genug."

Ab Frankreich konnte sich das Team steigern, glaubt Räikkönen. "In Monza waren wir vom puren Speed her nicht ganz so schnell wie in den Rennen davor. Das ist aber auch das einzige Rennen, auf dem wenig Abtrieb zählt." Für Ungarn habe man sich definitiv verbessert, während Alfa in Monaco noch schwächelte - jene Strecken, die mit Singapur vergleichbar sind.

Seit dem Italien-Rennen hat der Finne zumindest auch die neueste Ferrari-Antriebseinheit eingebaut. Wie sich der Motor anfühlt, das konnte er in Monza aufgrund des chaotischen Rennens aber kaum testen. "Wir hätten sowieso sehr bald eine Strafe bekommen. Das ist das einzig Gute, dass ich jetzt den neuen Motor habe."

Mit Bildmaterial von LAT.

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