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Kimi Räikkönen selbstkritisch: "Keine gute Runde hingekriegt"

Alfa Romeo kann im Qualifying von Melbourne die gute Form der Wintertests nicht bestätigen: Kimi Räikkönen sieht nach Platz neun aber Steigerungspotenzial

Gemessen an den guten Eindrücken bei den Wintertests der Formel 1verlief das Qualifying zum Grand Prix von Australien in Melbourne (Formel 1 2019 im Live-Ticker) für Alfa Romeo ein wenig ernüchternd. Kimi Räikkönen gelang zwar der Einzug in Q3, wo seine Zeit von 1:22.314 Minuten (+1,828 Sekunden) aber nur für Platz neun reichte. Teamkollege Antonio Giovinazzi war als 14. in Q2 (zum kompletten Ergebnis des Qualifyings) ausgeschieden.

"Ich habe nicht eine gute Runde hingekriegt", nimmt Räikkönen, der sich sogar McLaren-Rookie Lando Norris geschlagen geben musste, die Schuld für das durchwachsene Abschneiden auf sich. "Es ist noch Luft nach oben, aber das war schon nicht schlecht. Wir haben sicherlich eine Menge gelernt, aber wir müssen uns morgen noch steigern."

Während Räikkönen in den vergangenen Jahren bei Ferrari in einem Auto saß, mit dem man Rennen gewinnen konnte, muss er im Herbst seiner Karriere nun bei Alfa Romeo kleiner Brötchen backen. An seiner Herangehensweise habe sich dadurch allerdings nichts geändert. "Das Team ist ein anderes und ich kämpfe an einer anderen Position im Feld, aber wir haben viel Potenzial im Team", ist der "Iceman" überzeugt.

"Wir haben gute Partner und Alfa ist einer davon. Im Prinzip ist es noch immer das Sauber-Team, das die Autos baut und Ingenieure stellt", beschreibt Räikkönen den Rennstall, für den er 2001 in der Formel 1 debütiert hatte.

"Wir sind eine gute Truppe. Keiner ist wichtiger als der andere. Es ist einfach eine Teamleistung. Wir schauen, dass wir unsere zwei Autos so weit wie möglich nach vorn bekommen und dass wir am Ende des Jahres so weit vorn wie möglich liegen", lautet die Zielsetzung des Finnen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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