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Kimi Räikkönen über Qualifyingsprint: "Habe nicht viele Gedanken"

Kimi Räikkönen hat sich noch nicht wirklich mit dem neuen Sprintformat der Formel 1 befasst und will abwarten, wie es sich entwickelt - Zukunft weiter unklar

Die Formel 1 probiert mit dem Sprint-Qualifying an diesem Wochenende in Silverstone ein neues Format aus. Und während die meisten Fahrer eine Meinung zu dieser Änderung haben, sieht es einer wie immer ganz pragmatisch: Kimi Räikkönen. "Ich habe nicht viele Gedanken, bis wir gesehen haben, wie es wird", zuckt er mit den Schultern.

Der einzige Unterschied, den das Format für den "Iceman" macht, ist die Tatsache, dass jeder nur noch eine 60-minütige Trainingssession hat, um das Auto für das Qualifying einzustellen. "Normalerweise haben wir zwei, drei Sessions Zeit, um alles feinzutunen und Dinge auszuprobieren. Hoffen wir, dass es sich für uns okay anfühlen wird", so Räikkönen.

Große Schwierigkeiten erwartet er diesbezüglich aber nicht: "Wir kennen die Strecke ganz gut, von daher sollte das kein Problem sein", sagt er.

Die Frage ist, wem das neue Format eher entgegenkommt. Gibt es für kleinere Teams Chancen, bei einem Sprintrennen weiter nach vorne zu kommen als bei einem regulären Qualifying? Auch hier ist Räikkönen pragmatischer Ansicht: "Es kann in jede Richtung gehen. Ich sehe nicht, dass es ein Team mehr begünstigt als ein anderes."

Und außerdem werden am Sonntag ohnehin die schnellsten Autos auch wieder vorne sein, meint er - egal wie das Format vorher aussieht. "Das haben wir immer und immer wieder in den vergangenen Jahren gesehen, mit verschiedenen Formaten. Selbst mit dem Qualifying über eine Runde und wenn es für ein Auto geregnet hat. Am Ende des Rennens waren die schnellsten Autos immer vorne."

Für Räikkönen und sein Team hatte es in dieser Woche aber noch andere Schlagzeilen gegeben. Alfa Romeo und Sauber haben ihre Zusammenarbeit in der Formel 1 um mehrere Jahre verlängert. "Das ist großartig für das Team und den Seelenfrieden aller", findet der Finne. "Es gab eine Menge Gerüchte, ob sie bleiben oder nicht. Und jetzt haben sie unterschrieben."

Er glaubt, dass das für die Mitarbeiter positiv ist, weil sie jetzt genau wissen, was in den kommenden Jahren passiert. Die Frage ist aber, was die Verlängerung für Räikkönens eigene Zukunft heißt. "Für meine Seite ändert sich gar nichts", winkt er ab. "Ich weiß es noch nicht. Ganz einfach."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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