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Kimi Räikkönen: 2019 zurück zu McLaren statt Alonso?

McLaren soll an Kimi Räikkönen dran sein, sollte Fernando Alonso seine Formel-1-Karriere beenden - Muss Stoffel Vandoorne um Cockpit bangen, wenn Lando Norris kommt?

Polesitter: Kimi Räikkönen

Polesitter: Kimi Räikkönen

XPB Images

Kimi Räikkönen könnte schon für die Formel-1-Saison 2019 zu McLaren zurückkehren, sollte Fernando Alonso aus Unzufriedenheit seine Karriere beenden. Das vermeldet die Nachrichtenagentur 'Press Association Sport'. Räikkönen könnte damit zu seinem Arbeitgeber zurückkehren, für den er bereits in den Jahren 2002 bis 2006 gefahren ist.

Hintergrund des Gerüchts ist, dass Fernando Alonso seine Formel-1-Karriere beenden könnte, wenn sein Vertrag Ende des Jahres ausläuft. Dieses Szenario hat bereits unser Chefredakteur Christian Nimmervoll in der Formel-1-Show 'Starting Grid' bei 'meinsportradio.de' diskutiert. Sein Weg könnte zu den IndyCars führen, wo McLaren einsteigen möchte. Nach der katastrophalen Vorstellung von McLaren in Frankreich und Alonsos Le-Mans-Sieg ist die Wahrscheinlichkeit zu einem Wechsel in die USA nicht geringer geworden.

McLaren Desaster:

In Woking setzt man sich dem Bericht zufolge intensiv mit der Möglichkeit auseinander, dass der zweimalige Weltmeister ab 2019 nicht mehr im Formel-1-Cockpit sitzen wird. Gleichzeitig möchte man Lando Norris die Möglichkeit geben, sich in der Formel 1 zu beweisen. Eine Fahrerpaarung bestehend aus Stoffel Vandoorne und Lando Norris wäre jedoch zu unerfahren.

Also sucht McLaren nach einem erfahrenen Piloten, der Norris anlernt. Das ginge auf Kosten Vandoornes, der gegen Fernando Alonso einen schweren Stand hat. Dieser erfahrene Fahrer könnte Räikkönen sein, der bei Ferrari ungeachtet seines dritten Platzes in Le Castellet auf dem Schleudersitz ist und durch Charles Leclerc ersetzt werden soll. Oder Daniel Ricciardo. Der pokert allerdings und ein Wechsel zu McLaren wäre ein großes Risiko, obschon der Australier von einem "großen Reiz" spricht.

Der "Schoko-Gate"-Skandal:

Von der Nachrichtenagentur auf das Thema angesprochen wimmelt McLaren ab: "Wir reden nicht über unsere Fahrerwahl." Ein Dementi ist das nicht. Allerdings kann man so natürlich auch wunderbar von "Schoko-Gate" ablenken.

Die einzige Hoffnung für Vandoorne wäre übrigens: Man belässt Lando Norris noch ein Jahr in der Formel 2 oder schickt ihn ähnlich wie einst den Belgier in die Super Formula.

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