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Kimi Räikkönen glaubt Geheimnis der Mercedes-Dominanz zu kennen

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen glaubt den Grund dafür zu kennen, dass Mercedes im Vergleich zu anderen Teams immer noch einen Zahn zulegen kann.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W07 Hybrid, führt nach dem Start
Polesitter Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team; 2. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Kollision: Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Funken: Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Seit die Formel 1 im Winter 2013/2014 von V8-Saugmotoren auf V6-Turbomotoren mit Hybridtechnik umgerüstet hat, fährt ein Team allen anderen um die Ohren: Mercedes. Auch in der laufenden Saison 2016 führt der Weg zum WM-Titel nur über die Silberpfeile.

Nachdem sich Lewis Hamilton in den Jahren 2014 und 2015 jeweils die Krone in der Fahrerwertung aufgesetzt hat, ist es 5 Rennen vor Schluss der Saison 2016 Nico Rosberg, der die Gesamtwertung anführt.

Teamkollege Hamilton ist aber Rosbergs einziger ernsthafter Konkurrent im Kampf um den Titel. In der Konstrukteurswertung steht Mercedes dicht vor dem 3. WM-Titel in Folge und kann diesen am kommenden Wochenende beim Grand Prix von Japan in Suzuka unter Dach und Fach bringen.

Das Geheimnis der Mercedes-Dominanz lässt sich nicht auf ein Detail einschränken. Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen aber glaubt, einen der Hauptgründe zu kennen. Der Finne sieht in den unterschiedlichen Motorenprogrammen, die Hamilton und Rosberg in den Qualifyings und Rennen zur Verfügung stehen, den Schlüssel.

"Ich kann es nur vermuten, wie groß der Unterschied ist, aber das Ganze ist ja nichts Neues. In bestimmten Phasen des Rennens oder im Qualifying können sie einfach schneller fahren", weiß Räikkönen aus der von Ferrari getätigten Analyse der Mercedes-Performance und bestätigt: "Wir alle setzen GPS ein und können somit natürlich sehen, was vor sich geht."

In bestimmten Phasen der Rennen oder auch im Qualifying einfach einen "Turbo" à la Mercedes zu können, komme für Ferrari aber nicht in Frage. "Wir fahren unser Maximum und mehr können wir nicht tun. Um es mit den anderen aufnehmen zu können, müssen wir unser Auto verbessern", bemerkt Räikkönen gewohnt trocken.

Mit Informationen von Jonathan Noble

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