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Kimi Räikkönen: Zu viel Untersteuern im F1-Qualifying in Shanghai

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen war nach Platz 4 im Qualifying in China enttäuscht und machte Untersteuern seines Ferrari SF070 dafür verantwortlich.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

Foto: LAT Images

Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

Wie schon vor 2 Wochen in Melbourne war Kimi Räikkönen auch in Shanghai wieder langsamer als sein Teamkollege Sebastian Vettel – dieses Mal um knapp 3 Zehntelsekunden. Und wie schon in Melbourne klagte der Finne auch in China über Untersteuern.

"Ich weiß es wirklich nicht. Der 1. Run im letzten Qualifying-Segment war einfach lausig. Außerdem hatten wir im gesamten Qualifying ein paar Probleme in Kurve 3, nur ein kleines bisschen Untersteuern", sagte Räikkönen. "Wir haben hier viel zu viel Zeit auf 1 Runde verloren und nie mehr aufgeholt. Ich bin enttäuscht, aber vom Gefühl her war es viel besser."

In Q2 war Kimi Räikkönen noch der Schnellste, als es um die Pole-Position ging, funkte er an seine Box, dass er sehr wenig Grip am Heck habe. "Ist die Abstimmung anders?" Später gab er zu, dass der Run dem aus Q2 sehr ähnlich gewesen sei, die Probleme sich dadurch, dass er härter attackieren musste, jedoch verschlimmert hätten.

"Es waren die gleichen Probleme, aber wenn man härter attackiert, dann treten sie eben noch mehr hervor. An einigen Stellen braucht man die Front, um schnell zu fahren. Das Problem ist zwar nicht groß, aber es reicht, dass man langsamer wird und den Speed nicht durch die Kurve mitnehmen kann. Das reicht aus, dass man ins Hintertreffen kommt."

Auch habe es nicht geholfen, dass die Trainings am Freitag beinahe komplett ausgefallen seien, klagte Räikkönen und gab zu, dass sein Auto etwas anders abgestimmt war als das seines Teamkollegen Sebastian Vettel.

"Das war wohl der schlechteste Zeitpunkt, einen Tag wie den gestrigen zu haben", sagte er. "Wenn wir gestern hätten fahren können, wäre die Entscheidung bezüglich der Abstimmung sicher viel klarer gewesen. Aber so etwas kommt mitunter vor."

"Es dauert ein bisschen, [die Probleme zu lösen] und ist ganz klar nicht ideal, aber wir kennen das Problem und brauchen einfach ein paar normale Freitage. Ich bin sicher, dass es im nächsten Rennen besser läuft. Alles in allem ist es nicht so schlecht, es sind nur die kleinen Dinge, die bei der Rundenzeit einen großen Unterschied machen."

Mit Informationen von Ben Anderson

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