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Knalleffekt in Sao Paulo: FIA lädt jetzt auch Max Verstappen vor!

Nach Lewis Hamilton ist auch Max Verstappen ins Visier der FIA-Kommissare geraten - Twitter-Video suggeriert einen Verstoß gegen das Sportgesetzbuch

Kaum war die Entscheidung im Fall Lewis Hamilton auf Samstagmorgen Ortszeit vertagt, gab's in Brasilien schon den nächsten Knalleffekt. Denn neben dem Mercedes-Piloten steht jetzt offenbar auch Max Verstappen im Visier der FIA-Kommissare.

Verstappen und ein Repräsentant des Red-Bull-Teams müssen um 9:30 Uhr Ortszeit am Samstagmorgen in Sao Paulo (13:30 Uhr deutsche Zeit) vor den Kommissaren vorsprechen. Zur Last gelegt wird dem WM-Leader ein Verstoß gegen Artikel 2.5.1 des Internationalen Sportgesetzbuchs der FIA.

In Artikel 2.5.1 steht wörtlich: "Nur die zuständigen Funktionäre dürfen den Parc ferme betreten (neben den Fahrern; Anm. d. Red.). Es sind keine Inbetriebnahmen, Überprüfungen, Einstellungen oder Reparaturen erlaubt, es sei denn, diese werden von den zuständigen Funktionären ausdrücklich autorisiert oder sind durch das anwendbare Reglement gedeckt."

Auf Twitter war zuvor ein Video aufgetaucht, das Verstappen unmittelbar nach dem Qualifying im Parc ferme dabei zeigt, wie er zuerst den Heckflügel seines eigenen Autos und dann jenen des Mercedes von Hamilton berührt. Jetzt muss er den Kommissaren erklären, warum er das getan hat und was er damit bezwecken wollte.

 

Möglich ist ein Zusammenhang mit dem Verdacht des Red-Bull-Teams, dass Mercedes mit einem beweglichen Heckflügel tricksen könnte. Die Fachpublikation 'auto motor und sport' hatte darüber zuerst berichtet. Vermutlich wollte sich Verstappen selbst vergewissern, ob es einen Unterschied zwischen den Heckflügeln der beiden Autos gibt.

Sollte ihm ein Verstoß gegen Artikel 2.5.1 nachgewiesen werden können, droht möglicherweise auch ihm eine Strafe. Was in so einem Fall das Strafmaß sein könnte, entzieht sich allerdings unserer Kenntnis.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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