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Konkurrenten warnen: Müssen uns 2019 vor Sauber in Acht nehmen

Racing Point und McLaren sehen im Ferrari-Kundenteam eine neue Bedrohung, wenn es um den Kampf als "Best of the Rest" hinter den Topteams geht

Marcus Ericsson, Sauber C37 leads Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11

Foto: Simon Galloway / Motorsport Images

Der ehemalige Sauber-Pilot Sergio Perez traut seinem früheren Arbeitgeber in der Formel-1-Saison 2019 einiges zu. Wie der aktuelle Racing-Point-Fahrer meint, hätten die Schweizer ein lang andauerndes Formtief überwunden und sich dank ihrer engeren Verbindungen zu Ferrari rehabilitiert. "Es wird klar, dass Fred [Vasseur] eine tolle Führungsfigur ist", sagt Perez über den neuen Teamchef.

Er sieht Sauber in der kommenden Saison daher "ziemlich weit vorne" – wie schon Ende 2018, als Charles Leclerc und Marcus Ericsson mehr WM-Punkte sammelten als anderen Mittelfeld-Teams. Mit Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen am Steuer könnte die Truppe den nächsten Sprung machen.

Auch der neue McLaren-Fahrer Carlos Sainz warnt: "Wir sollten Sauber auf der Rechnung haben – wobei wir nächste Saison eigentlich vor jedem Angst haben müssen." Schließlich scheint sich auch Racing Point mit frischem Geld der Investoren zu bekrabbeln. Ressourcen waren bei Renault ohnehin nie ein Problem. "Und wenn ich Haas und ihre ganzen Ferrari-Teile denke …", fügt Sainz an.

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