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Kontroverse: FIA bestätigt Legalität der Mercedes-Rückspiegel

FIA-Rennleiter Charlie Whiting erklärt, dass Mercedes eine legale Spiegel-Lösung gefunden hat - Auch Red Bull und Force India mit ähnlichen Varianten

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09

Steve Etherington / Motorsport Images

Der Automobil-Weltverband FIA hat Klarheit in die Kontroverse rund um die neue Spiegel-Innovation am Mercedes gebracht. FIA-Rennleiter Charlie Whiting hat am Sonntag am Rande des Grand Prix von Österreich die Legalität der neuen Rückspiegel bestätigt. Damit wurden die Anschuldigungen von Ferrari entkräftet.

"Wir sind einverstanden damit, weil sie genau mit unserer Technischen Direktive übereinstimmen, die wir ausgesandt haben", erklärt der FIA-Rennleiter. Diese Technische Direktive wurde nach dem illegalen Ferrari-Spiegel von den Regelhütern an alle Teams kommuniziert, um weitere Verstöße zu vermeiden. Sie besagt, dass die Halterung am Rückspiegel seitlich oder unterhalb platziert werden kann.

"Die zusätzliche Stütze ist an der Unterseite des Spiegels angebracht, daher sehe ich da auch überhaupt kein Problem", führt Whiting aus. Das Argument, dass die Haltung nicht nur einen reinen stabilisierenden, sondern auch aerodynamischen Zweck erfüllen könnte, bewahrheitete sich demnach im Fall Mercedes nicht. Ferrari hatte zunächst behauptet, dass der neue Spiegel, der im Zuge eines größeren Aero-Updates in Österreich erstmals zum Einsatz kam, "so illegal" sei.

Allerdings wurde das gesamte Paket samt Spiegel bereits vor dem Rennwochenende von der FIA überprüft und für legal befunden. Whiting bestätigt diese Erkenntnis nun erneut. "Wenn man sich den Force India oder den Red Bull anschaut, dann sieht man ähnliche Lösungen, allerdings sind sie (die Streben; Anm. d. Red.) nicht so weit außerhalb angebracht", fügt der Brite außerdem hinzu. Tatsächlich verwenden auch diese beiden Teams ähnliche Lösungen - und das bereits seit mehreren Rennen.

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