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Kubica kurz vor Unterschrift: Williams-Comeback schon diese Woche perfekt?

Robert Kubica steht angeblich kurz vor der Unterschrift bei Williams, wo der Pole das Cockpit neben George Russell bekommen würde

Robert Kubica, Williams Racing

Robert Kubica, Williams Racing

Simon Galloway / Motorsport Images

Wird Robert Kubica in dieser Woche verkünden, dass er 2019 als Stammpilot in die Formel 1 zurückkehrt? Der Pole hat die Wahl, das Cockpit bei Williams zu besetzen oder eine Simulatorrolle bei Ferrari anzunehmen und sich langfristig an die Scuderia zu binden. Laut einem Bericht von 'auto motor und sport' soll Kubica nun kurz vor der Vertragsunterschrift bei Williams stehen - die Chancen werden auf 90 Prozent beziffert.

Angeblich sollen nur noch Kleinigkeiten geklärt werden, bevor der Pole seine Unterschrift unter den Vertrag setzt. Dabei geht es unter anderem um mögliche Einsätze für Freitagstester, die Williams gerne verkaufen möchte, die aber natürlich auch den Gegenwert für Kubicas Sponsoren mindern. Man hört, dass etwa Nikita Masepin hoch im Kurs stehen soll, nachdem sein Vater Force India nicht übernehmen konnte.

Konkurrenten muss Kubica im Kampf um das Williams-Cockpit kaum noch befürchten. Mercedes wird für seinen Schützling Esteban Ocon wohl einen anderen Weg finden, und Sergei Sirotkin konnte sportlich nicht sonderlich überzeugen. "Die Entscheidung liegt bei mir", wird der Pole zitiert. "Das Comeback muss auch passen. Ich will nichts erzwingen. Es soll die Belohnung für eine lange Reise sein. Dazu muss die Umgebung stimmen und die Leute, mit denen ich arbeite."

Für den Polen wäre es die ersehnte Rückkehr in ein Formel-1-Renncockpit nach acht Jahren. 2011 verunfallte der damalige Renault-Pilot bei einem Rallye-Ausflug schwer und musste seine Karriere auf Eis legen. Zwar ist er durch seine Verletzungen immer noch etwas gehandicapt, doch nach diversen Testeinsätzen für Renault und Williams fühlt er sich bereit für ein Comeback.

Esteban Ocon würde somit endgültig leer ausgehen, doch der Franzose könnte dennoch einen vollen Terminkalender haben. Weil Mercedes nicht möchte, dass Ocon einrostet, soll er so viel Fahrzeit wie möglich bekommen. Denkbar ist, dass er gleich zum dreifachen Ersatzpiloten wird: Bei Mercedes sowie den beiden Kunden Force India und Williams.

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