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Kubica vor Kimi: Hat er nur wegen Russell so schlecht ausgesehen?

Robert Kubica konnte im ersten Training eine schnellere Zeit als Antonio Giovinazzi fahren und liegt in der Tageswertung auch vor Kimi Räikkönen - Zufrieden mit Tag

Von George Russell musste sich Robert Kubica 2019 in allen Qualifyings geschlagen geben, doch am Steuer von Alfa Romeo scheint der Pole wieder in Form zu sein. Kubica durfte am Freitag in Bahrain im ersten Training ins Auto klettern und war dabei als 13. knappe zwei Zehntelsekunden schneller als Stammpilot Antonio Giovinazzi.

Der Italiener konnte Kubicas Zeit in der Abendsession zwar um eine Zehntelsekunde schlagen, Kimi Räikkönen musste sich aber dennoch hinter dem Testpiloten einordnen. Natürlich darf sich die Frage gestellt werden: Sah Robert Kubica nur wegen George Russell so schlecht aus? Schließlich hat der Brite bei Williams auch Teamkollege Nicholas Latifi deutlich im Griff.

Eine Antwort darauf dürfte das heutige Training darauf nicht gegeben haben, schließlich weiß nur das Team selbst, welche Testprogramme im Freien Training gefahren wurden. Kubica selbst zeigt sich aber zufrieden: "Es ist schon eine Weile her, seit ich im Auto war", so der Pole, "von daher war es wichtig, sofort wieder das Gefühl für das Auto und Selbstvertrauen zu bekommen."

 

"Das lief ganz gut und ich konnte das Auto wieder ziemlich schnell fahren, was sich auch ziemlich einfach angefühlt hat." Kubica spricht von einer guten Session, in der er sein komplettes Programm abspulen konnte. 24 Runden hatte er auf der Uhr. "Von daher sind wir glücklich, wie der Tag lief."

Kubica betont, dass er den Ingenieuren klare Hinweise und eine Menge Informationen übermitteln konnte. "Und hoffentlich können wir das Beste aus dem Wochenende machen, wie in den vergangenen Rennen, und unsere Möglichkeiten nutzen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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