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Kwjat: "Produktives Gespräch" mit Rennkommissaren in China

Daniil Kwjat hakt die Strafe in China nach seiner Rücksprache mit den Stewards ab, allerdings in dem Bewusstsein, dass so etwas auch in Baku passieren kann

Beim Großen Preis von China war Daniil Kwjat nach einer Kollision mit den McLaren-Piloten Lando Norris und Carlos Sainz eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt worden zur Story. Deshalb ging der Russe aus dem Toro-Rosso-Team ohne Punkte und mit reichlich Frust nach Hause. Danach wurde mit den Stewards über Sinn und Unsinn der Strafe debattiert.

"Ja, wir haben gesprochen", erklärt Kwjat mit etwas Abstand. "Wir hatten ein sehr produktives Gespräch, es war gut. Aber jetzt, da die Episode hinter uns liegt, richten wir unseren Blick nach vorn und konzentrieren uns auf das Rennen hier in Baku." Allerdings birgt der Stadtkurs in Aserbaidschan nicht minder Crash-Potenzial als Schanghai - im Gegenteil.

Das ist auch Kwjat bewusst: "Es geht hier nicht nur um einen Unfall in der ersten Runde. Ich denke, das Risiko ist während des gesamten Rennens hoch." Genau darin bestehe die Schwierigkeit, aber auch die Spannung beim Großen Preis von Aserbaidschan: "Wenn das Safety-Car rauskommt, bringt das alles komplett durcheinander", weiß der 24-Jährige.

"Ich denke, 2016 gab es hier kein Safety-Car und das Rennen war eigentlich recht unkompliziert. Und dann, 2017, kam das Safety-Car raus und die Dinge veränderten sich sehr schnell. Generell ist es schwierig, sich hier aus allem Ärger herauszuhalten. Manchmal kann man einfach Pech haben, manchmal macht man seine eigenen Fehler."

Erfahrung kann helfen, muss aber nicht: "Ich schätze, man lernt mit den Jahren, wie man schlechte Situationen vermeidet ist. Aber es bleibt schwierig. Man hat nur eine sehr kurze Zeitspanne, um sich auf der Strecke zu entscheiden, und manchmal kann eine kleine Fehleinschätzung das Ende bedeuten. Besonders auf einem Straßenkurs wie hier."

Mit Bildmaterial von LAT.

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