Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Lance Stroll schwärmt: Das haben wir alles meinem Vater zu verdanken

Aston-Martin-Pilot Lance Stroll rekapituliert die Entwicklung des Teams seit der Übernahme durch seinen Vater und wägt das Potenzial für 2021 ab

Als Lance Stroll 2019 zu Racing Point stieß, befand sich das Team nach der Übernahme durch seinen Vater gerade in einer Aufbauphase. Nun erfolgt mit dem Übergang zu Aston Martin ein weiterer Umbruch in der Geschichte des Rennstalls. Heute fühle sich das Team "völlig anders" an als damals, sagt Stroll.

"Viele der Leute sind die gleichen, und wir haben einige großartige zusätzliche Leute, die in den vergangenen paar Jahren dazugekommen sind und eine große Hilfe waren. Wir haben uns als Team so sehr weiterentwickelt, seit ich 2019 hierher kam."

Das Team sei damals finanziell angeschlagen gewesen und habe nicht über die Ressourcen verfügt, "um in einer idealen Welt ein perfektes Auto zu bauen", rekapituliert Stroll. "Das hat sich geändert. Wir haben mehr Sponsoren, bessere Unterstützung."

"Unglaublich, was er auf die Beine gestellt hat"

Dabei lobt er vor allem die Arbeit seine Vaters, den er zunächst nicht "Dad", sondern beim Vornamen nennt: "Lawrence hat einen unglaublichen Job gemacht und ein großartiges Team in der Fabrik zusammengestellt. Vergangenes Jahr haben wir so viele Fortschritte gesehen und hoffentlich werden wir dieses Jahr noch mehr sehen."

Danach gefragt, wie stolz er auf das sei, was sein Vater erreicht hat, sagt Stroll: "Ich weiß nicht, wie die Leute es wahrnehmen, aber die letzten zwei Jahre aus erster Hand mitzuerleben, war unglaublich. Wie er dieses Projekt mit Aston Martin auf die Beine gestellt hat und wie es das Team verändert hat, ist einfach unglaublich."

Lawrence Stroll habe vom ersten Tag an eine klare Vision gehabt, die das Team voranbrachte. Das spiegele sich auch in den Ergebnissen wieder: "Wir sind zum Beispiel von einem Team, das sich 2019 in Ungarn als 17. und 18. qualifizierte, zu einem Team geworden, das sich 2020 als Dritter und Vierter qualifizierte."

Mit Aston Martin 2021 Red Bull herausfordern

"Wir haben uns um 3,1 Sekunden in der Rundenzeit verbessert, um das mal ins rechte Licht zu rücken", analysiert der Aston-Martin-Pilot, "und das liegt an dem unglaublichen Job, den mein Vater gemacht hat, um den unglaublich talentierten Leuten in der Fabrik und allen, die in diesem Team arbeiten, die Werkzeuge zu geben."

Damit könne sich das Team nun "wirklich nach vorne bewegen", zeigt sich Stroll zuversichtlich. Er sieht das Potenzial, um mit dem jüngst vorgestellten AMR21 an der Spitze des Formel-1-Feldes zu kämpfen und sogar Red Bull herauszufordern.

"Obwohl ich denke, dass Mercedes schwierig sein wird, da sie sehr konkurrenzfähig sind und weiter vorne sein werden. Aber zu Red Bull und den anderen Teams, gegen die wir 2020 gekämpft haben, können wir die Lücke hoffentlich vergrößern."

Mit Bildmaterial von Aston Martin.

Vorheriger Artikel Steiner: Schumacher wird gegenüber Masepin nicht systematisch bevorteilt
Nächster Artikel Toto Wolff: "Red Bull ist mit Sicherheit der erste Konkurrent"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland