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Lance Stroll: Viel Selbstvertrauen nach F1-Qualifying in Shanghai

Williams-Rookie Lance Stroll qualifizierte sich beim Grand Prix von China vergangenen Woche als 10. Nach dem schwierigen Rennen in Melbourne habe das sein Selbstvertrauen immens aufgebaut, sagt der Kanadier.

Lance Stroll, Williams FW40

Foto: LAT Images

Lance Stroll, Williams
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams

"Ich denke, das war enorm für mich. Das war wirklich ein Durchbruch, sogar mit den Problemen, die alle am Freitag hatten und ohne Training", sagte Stroll am Donnerstag in Bahrain. "Ich war zuvor noch nie in China und hatte vorher im 3. Freien Training nur ein paar Runden. Und es dann hinzukriegen und in Q3 zu kommen und 10. zu werden, ich denke, das war enorm."

Bei seinem 1. Formel-1-Rennen in Melbourne stand Stroll in der letzten Startreihe, nachdem er im 3. Freien Training einen Unfall hatte. Im Rennen fiel er mit einem Bremsproblem aus.

Weit kam er aber auch in China nicht. Eine Kollision mit Sergio Perez in der 1. Runde und das Aus im Kiesbett bedeutet, dass er weiter darauf wartet, ein Formel-1-Rennen zu beenden. Der 18-Jährige betont aber, wie wichtig das Qualifying in Shanghai für ihn war.

"Eine gute Session zu haben, war natürlich aus vielerlei Gründen sehr wichtig", sagte er. "Für das Selbstvertrauen – und es ist einfach gut, alles auf die Reihe zu bekommen."

Der Wechsel zu einer leichteren Servolenkung nach dem Grand Prix von Australien habe ihm auch sehr geholfen, betonte Stroll. "Die Formel 1 ist noch immer neu für mich und das war eines der Dinge. Es geht viel darum, dass du verstehst, was du willst, was du magst und manchmal braucht man dazu 1 Rennen."

"Es ist gut, dass wir das in Australien erledigt haben, die schwere Lenkung ist in der Formel 1 nichts für mich. Ich habe das Gefühl, dass ich mich jedes Mal, wenn ich ins Auto steige, wohler fühle und mehr Selbstvertrauen bekomme. Wenn ich jetzt noch einmal in Australien starten müsste, wäre es anders, oder auch, wenn ich in China noch einmal starten müsste."

Bezüglich des Crashes in Shanghai mit Perez, meinte Stroll, er sei zwar enttäuscht, dass er das Rennen nicht beendet habe, "aber das war eben eines der Dinge, die passieren. Ein Rennunfall. Es gibt keinen Grund, das zu zerpflücken."

Mit Informationen von Ben Anderson

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