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Lando Norris: Formel-2-Auto physisch härter als Formel 1

Laut Lando Norris sind die Formel-1-Autos dank der Servolenkung körperlich nicht so anstrengend - Außerdem spricht der Rookie über seine Fortschritte im Qualifying

Immer wieder wird darüber diskutiert, ob die Formel-1-Autos aktuell zu leicht zu fahren sind. Romain Grosjean erklärte zuletzt beispielsweise, dass selbst Kartfahren körperlich anstrengender sei als die Königsklasse. Rookie Lando Norris berichtet nun auf Nachfrage zu diesem Thema: "Die Formel 2 ist physisch viel härter für die Arme und fast dem gesamten Körper."

Die Formel-1-Boliden seien durch die Servolenkung leichter zu fahren. In der Formel 2 gibt es dieses Hilfsmittel nicht. Auch insgesamt fühle sich Norris in seinem Formel-1-McLaren "wohler" als 2018 im Formel-2-Auto. Bereits seit Saisonbeginn habe er in seinem Boliden ein gutes Gefühl. Das spiegelt sich vor allem in den guten Qualifyingergebnissen des 19-Jährigen wider.

Siebenmal qualifizierte er sich in den zehn bisherigen Saisonrennen 2019 vor seinem deutlich erfahreneren Teamkollegen Carlos Sainz, zuletzt hatte er viermal in Folge die Nase vorne. "Es war [zu Saisonbeginn] sehr schwierig, eine Runde zusammenzubringen. Aber ich fühlte mich im Auto trotzdem wohler als vergangenes Jahr", berichtet Norris.

Es sei in der Formel 1zwar nicht unbedingt leichter als in der Formel 2, im Qualifying eine Runde hinzubekommen. Er selbst habe aber einfach ein "besseres Gefühl" für das Auto und wisse genau, wie er "immer am Limit" sein kann. Dazu arbeite er gut mit dem Team zusammen, was sich unter dem Strich in seiner starken Bilanz im Qualifying niederschlägt.

"Ich habe im vergangenen Jahr [im Qualifying] nicht den besten Job gemacht", gibt sich Norris selbstkritisch. 2018 wurde er in der Formel 2 Vizemeister hinter George Russell, stand aber nur ein einziges Mal auf der Pole-Position, während Russell fünfmal von ganz vorne startete. Daher habe er an diesem Bereich gearbeitet - offenbar mit Erfolg.

Mit Bildmaterial von LAT.

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