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Lando Norris: Qualifying lief für McLaren besser als befürchtet

Nach dem ersten Training war sich McLaren nicht sicher, ob man es in Q3 schaffen würde: Dass man genau hinter Ferrari liegt, wertet man als Erfolg

McLaren hat das Duell gegen Hauptkonkurrent Ferrari im Qualifying von Brasilien wieder einmal verloren. Nachdem man zuletzt in Mexiko den dritten WM-Rang an die Scuderia abgeben musste, landeten Lando Norris und Daniel Ricciardo in der Qualifikation in Sao Paulo hinter den Roten auf den Plätzen acht und neun.

Trotzdem war man bei McLaren mit dem Ergebnis recht zufrieden. Denn mit zwei Hundertstelsekunden auf Charles Leclerc fehlte Norris nicht viel, zudem hatte man nach dem ersten Training noch mit einem deutlich schlimmeren Ergebnis gerechnet.

Denn dort hatten die beiden McLaren nur die Plätze 15 und 19 belegt, dabei allerdings auf Softreifen verzichtet, um sich die weichen Pneus für das Qualifying aufzusparen. "Es sah nicht so gut aus, wir waren wieder viel zu weit weg", meint Norris. "Wir waren zwar zuversichtlich, dass wir uns verbessern können, aber wir waren nicht sicher, dass wir es in Q3 schaffen."

Doch McLaren habe sich nach dem Training gut verbessert und den Einzug in die Top 10 geschafft. "Heute Morgen konnte ich mit dem Auto nicht pushen, aber jetzt haben wir es hinbekommen, dass ich einfacher pushen und auch später bremsen konnte. Wir haben sehr gute Fortschritte gemacht", lobt er.

"Natürlich sind wir nicht vor den Ferraris, was wir eigentlich sein müssen und auch wollen, aber genau hinter ihnen zu sein, ist das Beste, was wir heute erreichen konnten. Darüber bin ich ziemlich glücklich", betont der Brite.

Norris' Ziel für Samstag ist es, am Start des Sprints vor Ferrari zu kommen und diese dann hinter sich zu halten. "Sie waren nur knapp schneller, von daher hätten wir eine gute Chance, sie hinter uns zu halten. Wenn sie wie in Mexiko zwei oder drei Zehntelsekunden schneller wären, dann wäre die Lücke auch im Rennen größer. Aber wir sind in einer guten Position."

Norris betont, dass der Sprint trotz seiner 24 Runden ziemlich lang ist, vor allem mit dem höheren Reifenabbau. "Und wir haben beim letzten Mal gesehen, dass eine Menge passieren kann. Ich bin daher optimistisch", sagt der McLaren-Pilot. "Wir wollen sie in der ersten Runde schnappen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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