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Lando Norris: Was Daniel Ricciardo im Vergleich zu Carlos Sainz fehlt

Lando Norris sagt, warum Daniel Ricciardo im Vergleich zu Carlos Sainz nicht mit dem McLaren zurechtkommt - Sainz selbst macht die Herausforderung bei Ferrari Spaß

Daniel Ricciardo kommt mit dem McLaren MCL35M noch nicht so gut zurecht, wie er sich das wünschen würde. Gegenüber seinem Teamkollegen Lando Norris fällt der Australier noch deutlich ab - vor allem an Sonntagen. In die Top 5 kam Ricciardo in dieser Saison noch kein einziges Mal, Norris jedoch mit Ausnahme von Barcelona immer.

Der Engländer weiß, was Ricciardo im Gegensatz zu seinem früheren Teamkollegen Carlos Sainz fehlt: "Es gibt eine Menge Unterschiede zwischen den beiden, aber nach dem, was ich bisher gesehen habe, braucht Daniel eher ein Auto, das ihm wirklich liegt", sagt Norris.

Sainz hingegen sei auch mit Autos zurechtgekommen, die nicht immer schön zu fahren waren - das scheint ihm derzeit auch bei der Umstellung zu Ferrari zu helfen. "Darin war er sehr gut", lobt Norris.

Bei Ricciardo ist das anders: "Daniel ist sehr schnell, wenn er das richtige Auto hat und alles perfekt passt. Sobald es aber ein paar Probleme gibt und er etwas an Vertrauen verliert, dann hat er größere Probleme", so Norris, der aber betont: "Das geht nicht nur ihm so. Bei manchen Fahrern ist das ausgeprägter als bei anderen."

Ricciardo gehört in die Riege der Teamwechsler wie Sergio Perez, Fernando Alonso oder Sebastian Vettel, die in ihren neuen Teams noch Probleme zu haben scheinen. Carlos Sainz scheint sich hingegen bei Ferrari mittlerweile gut eingefunden zu haben. Der Spanier liegt in der WM fast auf Augenhöhe mit Teamkollege Charles Leclerc und konnte in Monaco Platz zwei einfahren.

Sainz sagt, dass sich der McLaren und der Ferrari deutlich voneinander unterscheiden. Er lenkt anders ein, bremst anders und hat in anderen Kurven als zuvor Vorteile. "Ich muss aber offen sein und mich als Fahrer anpassen. Doch das macht eigentlich wirklich Spaß", betont er.

"Sicherlich wird sich auch der McLaren mit der Mercedes-Power-Unit verändert haben", sagt er weiter. "Sie scheinen besonders auf den Geraden sehr gut zu sein. Aber vom Fahren und der Balance her sind es komplett unterschiedliche Autos - egal ob Low Speed, Medium Speed oder High Speed. Und da muss ich mich stark verändern."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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