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Lauda- und Verstappen-Effekt: Großer Zuschauer-Zustrom in Spielberg erwartet

Die Veranstalter des Österreich-Grand-Prix rechnen am Rennwochenende mit insgesamt rund 200.000 Fans - "Überraschung" zu Ehren von Niki Lauda geplant

Von einer vermeintlichen Langeweile-Krise in der Formel 1 bekommen die Veranstalter des Österreich-Grand-Prix anscheinend nichts mit. Laut der Presseagentur 'APA' rechnen sie an diesem Wochenende mit insgesamt 200.000 Fans an der Strecke. Das käme an den Wert vom Comeback der Strecke 2014 heran. Laut den Veranstaltern sei das aber keine Überraschung.

Das Projekt Spielberg bemüht sich auch in diesem Jahr um ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Besonders beliebt ist dabei die Legenden-Parade mit ehemaligen Fahrern und Autos. Max Verstappen zieht nach wie vor über 20.000 niederländische Fans zum Urlaub nach Österreich. Und nach dem im Mai Formel-1-Legende und Österreich-Held Niki Lauda verstorben ist, will man dem Champion unter anderem mit der Präsentation seiner Weltmeister-Autos gedenken.

"Die meisten Besucher verbringen die vollen vier Tage hier, um den Mehrwert des Tickets voll ausnützen zu können", sagt Philipp Berkessy, Marketing-Chef des Projekts Spielberg. Lauda sei dabei ein "sehr starkes nationales Thema". Und Berkessy verspricht: "Es wird am Wochenende noch einige Überraschungen geben."

Die Formel-1-Begeisterung färbt auch auf das nahgelegene Graz ab. Dort unternahm Verstappen am Mittwoch einen Showrun auf den Schloßberg. "Das Medienecho war enorm, auch weltweit", berichtet Berkessy. Am Samstag findet in den Grazer Kasematten ein Ball statt, der mit Grid Girls und den Red Bull eigenen "Formula Unas" aufgewertet werden soll.

Das aufwendige Rahmenprogramm hat aber auch seine Schattenseiten: Auch bei 200.000 Zuschauern würde am Ende nicht die schwarze Null erreicht. Laut Berkessy versuche man "ständig, die Ergebnisse zu verbessern." Nach einem Tiefstwert von lediglich 145.000 Besuchern 2017 dürfte der neuerliche Zuschauer-Zuspruch dabei helfen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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