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Leclerc testet in Fiorano: Fast 400 Kilometer im Ferrari von 2018

Ferrari-Fahrer Charles Leclerc hat sich im SF71H von 2018 auf die weiteren Rennen der Formel-1-Saison 2021 vorbereitet und ein besonderes Geschenk erhalten

Mehr als eine komplette Renndistanz im Ferrari SF71H: Charles Leclerc hat das rennfreie Wochenende genutzt, um sich in einem Formel-1-Ferrari des Jahrgangs 2018 auf die weiteren Rennen der Saison 2021 vorzubereiten. Auf der Ferrari-Hausstrecke in Fiorano legte Leclerc nach Teamangaben "fast 400 Kilometer" zurück.

Ebenfalls vor Ort waren die beiden Ferrari-Junioren Marcus Armstrong und Robert Schwarzman, die jeweils allerdings weitaus weniger Distanz schafften: Sie kamen zusammen auf so viel Streckenzeit, wie Formel-1-Stammfahrer Leclerc alleine im älteren Ferrari erhalten hatte.

 

Und apropos "alter Ferrari": Am Freitag hat Leclerc in seinem Zuhause in Monaco eine besondere Zustellung seines Arbeitsgebers erhalten, nämlich einen Ferrari SF90 aus der Formel-1-Saison 2019. Mit diesem Fahrzeug hatte Leclerc vor zwei Jahren seine ersten Grand-Prix-Siege erzielt.

Seinem Premierensieg in Spa ließ Leclerc damals gleich in Monza den zweiten Triumph folgen, als Ferrari-Fahrer beim Italien-Grand-Prix vor den italienischen Tifosi.

"Alle wollten uns siegen sehen", meint Leclerc rückblickend bei 'Autosport'. "Der Druck stieg also stetig an. Und im Rennen stand ich ständig unter Strom, weil Lewis [Hamilton] weniger als zwei Sekunden hinter mir hing."

 

Die ganze Anspannung habe sich dann aber auf einen Schlag gelöst: "Nach dem Rennen auf dem Podium zu stehen, die vielen Fans in Rot zu sehen, das war schon extrem besonders. Da hatte ich Gänsehaut."

"Und da habe ich auch verstanden, was es bedeutet, ein Ferrari-Fahrer zu sein. Das merkst du erst so richtig, wenn du in Monza gewinnst. Und das ist unglaublich."

Auf zumindest einige Vor-Ort-Zuschauer darf sich Leclerc auch bei seinem Heimrennen 2021 in Monaco einstellen. Laut 'Gazzetta dello Sport' planen die Veranstalter mit einer Tribünenbelegung von 40 Prozent, und Leclerc soll sogar eine nach ihm benannte Tribüne erhalten.

Die Charles-Leclerc-Zuschauerränge sollen sich ausgangs der Tabac-Kurve auf der rechten Fahrbahnseite befinden, mit Blick auf den Hafen und die Schwimmbad-Schikane. Von den eigentlich 1.000 Plätzen werden voraussichtlich 500 freigegeben. Wer sich ein Ticket kauft, ergattert zusätzlich Ferrari-Fanartikel und die Teilnahme an einer Webkonferenz mit Leclerc.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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