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Lewis Hamilton beschädigte bei Unfall in Monaco nicht ein Auto, sondern drei

Lewis Hamilton fühlt sich gut, trotz Fieber zu Beginn der Woche und dem Autounfall in seiner Wahlheimat Monaco. Bei dem wurde jedoch nicht nur ein weiteres Auto beschädigt, sondern drei.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Foto: XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 bei seiner Ankunft im Fahrerlager
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, mit der Presse
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, mit der Presse
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, mit der Presse
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, mit der Presse
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 bei seiner Ankunft im Fahrerlager

Vor seinem Abflug nach Brasilien meldete sich Lewis Hamilton via Instagram zu Wort und erklärte, wieso er erst einen Tag später als geplant nach São Paulo reisen konnte.

Ich hatte etwas Fieber, hatte am Montagabend aber auch einen Autounfall in Monaco,“ schrieb Hamilton auf Instagram.

Nun kam jedoch heraus, dass der 30-Jährige etwas untertrieben hatte. Bei dem Crash wurde nicht nur ein geparktes Auto „leicht beschädigt“, es waren drei weitere Fahrzeuge involviert, die Hamilton mit seinem Pagani Zonda traf. Außerdem geschah der Unfall eher am frühen Dienstagmorgen als am Montagabend.

Der britische Telegraph veröffentliche ein Statement der monegassischen Justiz, das bestätigt, dass drei weitere Autos in den Unfall verwickelt waren und, dass kein Alkohol im Spiel war.

„Mr. Hamiltons Fuß rutschte von der Bremse und der Kupplung ab und sein Fahrzeug traf drei geparkte Autos,“ wird ein Polizeisprecher zitiert. „Er wurde auf Alkohol getestet, aber das Resultat war negativ.“

Auswirkungen auf seinen Gesundheitszustand habe weder der Unfall noch das überstandene Fieber, betonte Hamilton nach seinen Ankunft in Interlagos.

„Ich fühle mich gut. Ich bin wieder auf dem Weg nach oben und schon wieder fast bei 100 Prozent.“

Fieber durch Dauerstress

Als Grund für den Fieberanfall nannte der Mercedes-Pilot einen zu vollen Terminkalender, der ihm keine Zeit zum Kräftesammeln gelassen habe. Die Feier zum 60. Geburtstag seiner Mutter Carmen am Donnerstag in London sei dann endgültig zu viel gewesen.

„Ich bin am Mittwoch nach Mexiko geflogen, habe den ganzen Mittwoch gearbeitet, den Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Dann hatte meine Mutter Geburtstag und die Party brachte mich um! Es war wirklich erstaunlich, aber das habe ich am Montag und Dienstag gespürt.“

Trotz der Anlaufschwierigkeiten zum Grand Prix von Brasilien hat Hamilton sich ein klares Ziel gesetzt: Im Land seines Idols Ayrton Senna endlich zu gewinnen.

„Mit diesem Rennen hatte Ayrton auch seine Probleme, bis er es endlich gewinnen konnte und ich habe es nach all den Versuchen bisher auch noch nicht gewonnen.“

 

 

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