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Lewis Hamilton: "Haben Punkte liegen gelassen, waren nicht immer perfekt"

Lewis Hamilton weiß, dass er und sein Team nicht immer perfekt waren, dennoch ist er froh über alle Höhen und Tiefen, die er mit ihm zusammen erleben darf

Die Aufgabe ist für Lewis Hamilton in Austin nicht unbedingt leichter geworden. Zwölf Punkte Rückstand hat er in der WM nun auf Max Verstappen, fünf Rennen sind noch zu fahren. Red Bull gilt auf den kommenden beiden Strecken von Mexiko und Brasilien als Favorit. Sollte Verstappen dort jeweils gewinnen, könnte Hamilton nicht mehr aus eigener Kraft Weltmeister werden.

Doch angesichts des bisherigen Verlaufs erwarten die meisten, dass sich der Kampf bis zum letzten Rennen ziehen wird. Bislang hat die Führung in der Meisterschaft mehrfach gewechselt - eine echte "Achterbahn-Fahrt", wie es Hamilton beschreibt.

"Es war fantastisch. Es war auf so vielen Ebenen das schwierigste Jahr", sagt er gegenüber 'Sky'. "Aber es gab so viel Positives und ich habe es wirklich genossen - selbst die schwierigen Tage."

Hamilton weiß, dass er und Mercedes eigentlich besser dastehen könnten. "Wir haben einige Punkte liegen lassen und waren nicht immer perfekt", betont er. "Aber du lebst und du lernst, und ich spüre, dass Dinge aus einem Grund passieren. Wir haben viel gelernt und sind nach all den Erfahrungen zusammengewachsen. Egal ob Sieg oder Niederlage. Ich finde es toll, wo ich zusammen mit dem Team bin."

Vor ein paar Wochen hatte der Brite mit einigen Aussagen zum Thema Druck im WM-Kampf aufhorchen lassen. In der Pressekonferenz vor Sotschi hatte er Verstappens ersten echten WM-Kampf mit seinem eigenen damals verglichen. 2007 hatte er den Titel im Debütjahr um einen Punkt verpasst, ein Jahr später setzte er sich im engen Finish gegen Felipe Massa durch.

"Das war furchtbar", erinnert er sich. "Der Weg dahin war schrecklich. Aber er ist jetzt wie viele Jahre dabei? Sechs? Bei mir war es das zweite Jahr", sagt Hamilton.

Er habe damals nicht die gleiche tolle Struktur um sich herum gehabt, die nun Verstappen um sich herum wisse. "Ich hatte keine Hilfe, um zu wissen, wie man mit all den Stolpersteinen umgeht. Ich hatte nicht die Erfahrung, und ich hatte nicht die Hilfsmittel."

Doch dabei habe er gelernt, wie man ein toller Teamkollege ist, wie man mit einer Gruppe von Leuten arbeitet und wie man ihnen dabei hilft, besser zu werden. "Ich bin dankbar, dass ich diese Erfahrungen gemacht habe. Ich weiß jetzt, wie ich mein Team aufbaue, wie ich mit meinem Team gewinne und wie ich die Höhen und Tiefen mit meinem Team genieße."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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