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Lewis Hamilton: "Ich hatte keine Ahnung, was möglich sein würde"

Lewis Hamilton musste vor dem Sprint in Brasilien einen "niederschmetternden" Rückschlag hinnehmen und wusste nicht, wie viel er würde gutmachen können

Lewis Hamilton sagt, dass er im Vorfeld des Formel-1-Sprints in Brasilien nicht wusste, wie viele Positionen er würde gutmachen können. Der Mercedes-Pilot war zuvor vom Qualifying ausgeschlossen worden, weil sein Heckflügel nicht den Regularien entsprach. Daher musste er im Sprint von ganz hinten starten, was er als "niederschmetternd" beschreibt.

"Das war definitiv schwierig", hadert er bei 'Sky' mit der Entscheidung der Rennkommissare. "Während das Team weg war und mit den Kommissaren verhandelt hat, habe ich einfach versucht, mich auf meine Arbeit mit meinen Ingenieuren zu konzentrieren und die Moral mit meinen Mechanikern hoch zu halten. Ich habe gar nicht darüber nachgedacht."

"Als ich dann vom Ausgang gehört habe, war das natürlich niederschmetternd", sagt er weiter. "Aber das darf dich nicht bremsen. Ich musste weitermachen." Daher habe er sich schnell im Kopf neu sortiert und sich auf die neue Situation eingestellt, die plötzlich Start von ganz hinten statt von ganz vorne bedeutete.

Von dort aus zeigte der siebenmalige Weltmeister dann eine fantastische Aufholjagd, die ihn bis auf Platz fünf führte, was für das Rennen am Sonntag Startplatz zehn macht. Denn seine Gridstrafe von fünf Plätzen aufgrund des Motorwechsels bleibt natürlich.

"Ganz ehrlich, ich hatte keine Ahnung, was möglich sein würde", sagt der Brite im Anschluss. "Ich habe mit kein Limit oder ein Maximum gesetzt. Aber kurz vor dem Rennen habe ich gedacht, dass es vielleicht Platz zehn werden könnte." Das nahm er sich dann auch als Grundziel vor, wollte aber natürlich am besten so weit wie möglich nach vorne.

"Aber plötzlich ging alles deutlich schneller, und ich habe heute wirklich eine Menge Dinge als Antrieb benutzt. Du darfst nicht aufgeben. Du musst weitermachen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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