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Lewis Hamilton: Möglichen Sieg in den ersten acht Runden verloren

Lewis Hamilton gibt zu, dass er noch mit dem Bahrain-Sieg geliebäugelt hat - Doch die Hoffnungen erlitten einen schnellen Dämpfer, obwohl er nicht viel falsch machte

Fernando Alonso, McLaren MCL33 Renault, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09, Brendon Hartley, Toro Rosso STR13 Honda, Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team R.S. 18, and the remainder of the field

Fernando Alonso, McLaren MCL33 Renault, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09, Brendon Hartley, Toro Rosso STR13 Honda, Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team R.S. 18, and the remainder of the field

Steve Etherington / Motorsport Images

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-18 Ferrari, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09, Nico Hulkenberg, R
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, 3rd position, hives a thumbs up in Parc Ferme
Sparks fly as Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer, battles with Lewis Hamilton, Mercedes
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09

Startplatz neun ist nicht unbedingt die ideale Ausgangsposition für einen Rennsieg, doch Lewis Hamilton gibt bekanntlich nicht auf. Ein möglicher Sieg beim Großen Preis von Bahrain 2018 hatte sich im Rennen jedoch schnell erledigt. Schuld war vor allem die erste Runde, in der Hamilton zwar nicht viel falsch gemacht hat, aber einfach kein Glück hatte.

"Es ist sicherlich schwer zu quantifizieren, aber wenn ich heute eine Siegchance hatte, dann habe ich sie in den ersten acht Runden verloren", sagt der amtierende Formel-1-Weltmeister. Wie es ihm in der ersten Runde erging, zeigt, wie man im Motorsport Pech haben kann, ohne selbst etwas verkehrt gemacht zu haben: "Ich hatte einen guten Start und ging innen neben Magnussen. Dann zog er rüber und ich konnte nicht nach links gehen, weil da noch ein Auto neben mir war." So wurde der Mercedes-Pilot innen eingebaut, während außen herum Autos vorbeizogen.

Auch die anschließende Berührung von Kevin Magnussen und Nico Hülkenberg konnte Hamilton nicht zu seinen Gunsten nutzen: "Ich musste anschließend ewig verteidigen und kam als verdammter Zehnter aus der ersten Runde zurück." Rück- statt Fortschritt. Die Wende brachte die Kollision mit Max Verstappen eingangs der zweiten Runde. Von da an ging es wieder bergauf. Das Thema Sieg hatte sich jedoch erledigt: "Es dauerte lange, bis ich an allen vorbeikam." Obschon er mit einem bärenstarken Manöver an drei Gegnern gleichzeitig vorbeifuhr.

Späten kamen die Kommunikationsprobleme mit dem Team hinzu: "Es war schwer zu verstehen, wie hart ich die Reifen rannehmen durfte. Ich hatte keine Informationen: Würden die anderen zwei Stopps machen, weil es unmöglich ist, mit einem durchzukommen. Dann müsste ich Reifen aufsparen, weil er mich am Ende einholen würde und ich dann kämpfen müsse. Oder ob ich Gas geben soll, um die Lücke zu schließen, solange die Reifen noch gut sind. Weil ich diese Informationen nicht hatte, bin ich lange Zeit im Niemandsland rumgeeiert."

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