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Lewis Hamilton: Nicht so schmutzig wie Senna & Schumacher?

Lewis Hamilton sieht sich als "respektvollen" Formel-1-Fahrer und kann sich 2021 nicht vorstellen, für einen anderen Rennstall als Mercedes zu fahren

Dass Lewis Hamilton Ayrton Senna als sein großes Idol bezeichnet und dem Brasilianer gerne nacheifert, wissen in der Formel 1 eigentlich die meisten. Doch im Gegensatz zu Senna gilt Hamilton nicht unbedingt als Raubein, das auch mal zu schmutzigen Tricks greift - wie übrigens auch Michael Schumacher.

Der eine schoss seinen WM-Rivalen Alain Prost von der Strecke, um Weltmeister zu werden, der andere parkte seinen Wagen wissentlich in der Rascasse. Und zimperlich waren beide auf der Strecke ohnhin nicht. Und Hamilton?

"Darüber denke ich eigentlich nicht so oft nach", sagt er auf die beiden Ikonen und den Schmutz-Vergleich angesprochen. "Ich bin damit aufgewachsen, dass ich diese Ären und auch gewisse Dinge gesehen habe, aber auch in meiner Zeit passieren Dinge mit anderen Fahrern."

Er selbst wollte es immer "auf die richtige Art" machen und durch harte Arbeit und Können gewinnen. "Das habe ich Jahr für Jahr versucht. Das heißt nicht, dass ich perfekt bin, aber ich bin schon stolz auf meine Ergebnisse und wie ich den Rennsport respektvoll angehe", sagt Hamilton. "Das wird sich auch nicht ändern, denn so hat mein Dad mich erzogen."

2019 wird der Brite aller Voraussicht nach seinen sechsten WM-Titel gewinnen. Ein weiterer fehlt ihm dann zu Michael Schumacher, sodass er als (geteilter) Rekordweltmeister in die neue Ära ab 2021 starten könnte.

Aktuell sieht er noch keinen Grund aufzuhören, denn er hat noch Spaß und freut sich auf die neue Herausforderung. Zuletzt wurde er auch immer wieder mit Ferrari in Verbindung gebracht, doch dem erteilt er noch einmal eine Absage: "Ich sehe mich nicht irgendwo anders hingehen. Ich bin gerne bei Mercedes", betont er. "Ich bin gerne Teil der Marke und der Geschichte."

Für ihn sei es "sehr attraktiv", bei Mercedes zu bleiben und auch über die Formel 1 hinaus mit der Marke verbunden zu sein. "Ich bin bei ihnen, seit ich 13 Jahre alt war", sagt er. Und das könnte noch ein ganzes Stück weitergehen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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