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Lewis Hamilton vor dem Grand Prix von China: Schon Schlimmeres überstanden

Auch wenn Lewis Hamilton in den ersten beiden Saisonrennen 2016 zwei Niederlagen einstecken musste, lässt der Mercedes-Pilot den Kopf nicht hängen und sieht das Positive an seiner Situation.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07

Foto: XPB Images

Lewis Hamilton
Sieger Nico Rosberg und der Drittplatzierte Lewis Hamilton
Podium: 3. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Sieger Nico Rosberg feiert mit Lewis Hamilton und dem Mercedes-Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Polesitter Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team, 2. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team
Polesitter Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team, 2. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team, 3. Sebastian
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07

Der Saisonstart verlief für Lewis Hamilton nicht gerade nach Wunsch. Sowohl in Australien als auch in Bahrain stand der aktuelle Weltmeister auf der Pole-Position, kam aber beide Male nicht als Erster ins Ziel.

In Melbourne schaffte er es nach einem miserablen Start als Zweiter aufs Podium – hinter seinem Teamkollegen Nico Rosberg. In Bahrain kam es noch schlimmer. Da krachte dem Mercedes mit der Startnummer 44 Valtteri Bottas im Williams in die Seite und Hamilton musste sich wieder mühsam nach vorne arbeiten.

Bildergalerie Lewis Hamilton

Nach Platz drei beim Wüstenrennen ist er Zweiter der Fahrerwertung, hat aber schon 17 Punkte Rückstand auf Rosberg, der auch den Grand Prix von Bahrain für sich entschieden hat.

„Der Saisonstart verlief für mich nicht glatt. Deshalb ist es wirklich positiv, dass ich mich derzeit in dieser Position in der Weltmeisterschaft befinde“, macht der 31-Jährige gute Mine zum bösen Spiel. „Wenn man nach zwei schlechten Rennen dennoch zwei Podestplätze vorzuweisen hat, spricht das für sich. Eines ist klar: Ich habe schon Schlimmeres überstanden!“

 

Unkerufe, dass der Mercedes nicht mehr das Maß aller Dinge sei, ignoriert Hamilton.

„Ich werde oft gefragt, ob ich besorgt sei oder ob ein Abwärtstrend zu erkennen sei. Aber ich empfinde genau das Gegenteil. Es gibt keine echten Mängel in unserem Ablauf und unserer Arbeitsweise. Aus diesem Grund weiß ich, dass es wieder gut wird.“

Und auch, er selbst sei in diesem Jahr kein bisschen weniger ehrgeizig sei als bisher, betont er.

 

„Ich selbst befinde mich psychisch in der besten Verfassung, in der ich jemals gewesen bin. Wenn überhaupt, gibt nur sehr wenig, das dies durchdringen kann“, stellt er klar.

„Es liegt noch ein sehr langer Weg vor uns. Deshalb werde ich weiter so hart wie bislang arbeiten. Jetzt geht es zum nächsten Duell nach China. Die Strecke lag mir in den vergangenen Jahren mit fünf Poles und vier Siegen. Hoffentlich wird dieses Rennen der Wendepunkt.“

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