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Lewis Hamilton: Werde mich nicht bei anderen Teams umsehen

Rund um den Formel-1-Saisonauftakt in Melbourne soll der neue Mercedes-Vertrag von Lewis Hamilton fixiert sein - Weltmeister interessiert sich nicht für andere Teams

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Foto: Mercedes AMG

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09
Pit boards for Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09

"In einigen Wochen" sollte die Vertragsverlängerung von Lewis Hamilton bei Mercedes fixiert sein, schätzt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. Der Kontrakt zwischen dem Weltmeister und den Silberpfeilen läuft Ende der Saison aus, Gespräche über eine Verlängerung bestätigen beide Seiten. Hamilton betont, dass er gerne bei Mercedes weiterfahren und womöglich auch seine Karriere dort beenden wolle. Interesse an der Konkurrenz gebe es nicht, der Brite zeigt sich treu und spricht nur noch von "Details", die eine Verlängerung verzögern könnten. Rund um den Saisonstart in rund zwei Wochen in Australien soll dennoch alles in trockenen Tüchern sein.

"Toto weiß, dass ich nirgendwo anders hingehe. Es gibt kein besseres Team", wird Hamilton deutlich. Der 33-jährige viermalige Weltmeister hat nur Augen für den silbernen Stern. "Er wird sich also nirgendwo anders umsehen und ich ebenso wenig. Wir sind beide zuversichtlich und fühlen uns verpflichtet." Von Wolff kommen ähnliche Töne, der Österreicher ist ebenso optimistisch. "Einige Wochen sind ein realistisches Ziel", erklärte der Wiener bei der Mercedes-Präsentation.

Die Stimmung zwischen Team und Weltmeister scheint besser denn je zu sein. Wolff spricht vom "besten Fahrer unserer Zeit", Hamilton sei ein "Aushängeschild" von Mercedes. Der Brite lobt sein Team, mit dem er drei seiner vier WM-Titel gewinnen konnte, ebenso. Nach fünf gemeinsamen Jahren stehen die Zeichen klar auf weitere Zusammenarbeit.

Hamilton: "Ich spüre keinen Druck"

Hamilton ergänzt, woran eine Verlängerung bislang gescheitert ist: "Toto und ich sprechen schon eine Weile darüber. Im Dezember war ich nicht da, so etwas bespreche ich aber nur ungern am Telefon. Erst im Februar war ich zurück. Ich war zwar unterwegs, dennoch haben wir oft miteinander gesprochen. Es ging vor allem darum, dass wir uns gegenseitig sehr verpflichtet fühlen."

Bislang unterschrieb der Brite zweimal einen Mercedes-Vertrag über drei Jahre, eine ungewöhnlich lange Vertragsdauer in der Formel 1. Zuletzt verhandelte er 2015 in Monaco selbst seinen bislang lukrativsten Deal über kolportierte 30 Millionen Euro Jahresgehalt. Wie bereits vor drei Jahren geht Hamilton nun wieder als Titelverteidiger in die Detailverhandlungen, was ihn wieder in eine gute Ausgangslage manövriert.

"Es geht jetzt nur um die Details. Hoffentlich bringen wir es vor Saisonbeginn zu Ende, aber wir haben keinen Druck. Es gibt keinen Grund, voreilig zu handeln. Ich fühle mich nicht unter Druck gesetzt von anderen Fahrern. Und Mercedes muss sich keine Sorgen machen, dass ich mit anderen Teams sprechen könnte."

Bereits nach dem letzten Saisonrennen 2017 wurde der offizielle Startschuss für die Verhandlungen gegeben. Bereits nach dem Rennen in Abu Dhabi machte Wolff deutlich, dass Mercedes' erste Wahl auf Hamilton fällt - und umgekehrt. "In all den sechs Jahren, die ich schon bei Mercedes bin, habe ich nie auch nur einmal mit einem anderen Team geredet", betont der Weltmeister seine Verbundenheit.

Konkurrenz von anderen Toppiloten fürchtet er nicht: "Ich weiß, dass das Team in der Vergangenheit von anderen Piloten kontaktiert wurde, vielleicht auch jetzt noch. Das ist auch unvermeidbar." Die Frage ist also nicht, ob sondern wann ein neuer Vertrag zwischen Hamilton und Mercedes steht. Es könnte sein letzter in der Formel 1 sein.

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