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"Machen Fortschritte": Sergio Perez nach China optimistisch

Racing-Point-Pilot Sergio Perez freut sich auf das Rennen in Baku und wittert seine Chance - Er ist der Pilot mit den meisten Podestplätzen in Aserbaidschan

Racing Point kommt mit viel Selbstvertrauen nach Aserbaidschan. Der achte Platz von Sergio Perez in China gab dem Team Aufwind. Das bislang beste Saisonergebnis habe gezeigt, dass man "definitiv Fortschritte" erzielen konnte, meint der Mexikaner am Donnerstag in Baku.

"Das ist sehr wichtig. Das Mittelfeld ist so eng beisammen. Da ist es sehr wichtig, sich von Rennen zu Rennen zu verbessern." Das Team hatte zunächst mit einem schwierigen Saisonstart zu kämpfen, nach dem Tiefpunkt in Bahrain folgte die Überraschung in Schanghai.

Dennoch betont Perez: "Derzeit sind wir nicht dort, wo wir sein wollen, aber manchmal hilft schon eine kleine Verbesserung und man kommt näher an die Erwartungen heran." Das Team rangiert mit sieben Punkten bislang nur auf dem achten WM-Rang.

"Das Team ist in der besten Position, in der es je war"

Im Mittelfeld waren die Rosaroten zunächst eher am hinteren Ende zu finden. Perez ist aber davon überzeugt, dass man das Paket des RP19 beim vergangenen Rennen im Reich der Mitte maximieren konnte. "Wir haben nicht erwartet, dort [auf Rang acht] ins Ziel zu kommen, aber wir haben es geschafft. Das war also ziemlich gut."

Was ihm ebenfalls Zuversicht vermittelt, ist die Lage des Teams allgemein. Dank der finanzkräftigen Investoren ist mit einer stärkeren Entwicklung zu rechnen, ein erstes großes Update ist für Barcelona angekündigt. Außerdem wird mit einer neuen Fabrik in die langfristige Zukunft investiert.

"Das Team ist derzeit in der besten Position, in der es jemals war." Die Zeichen seien sehr ermutigend, freut sich Perez. Das lässt sich auch über die Aussichten für das kommende Wochenende behaupten, meint der 29-Jährige. "Ich denke, das Auto hat hier immer sehr gut abgeliefert."

Er konnte als bislang einziger Pilot zweimal auf das Podium fahren (2016 und 2018). "Wir haben auch immer alles aus unserem Paket herausgeholt. Im zweiten Jahr hatten wir den Crash, auch da hätten wir auf dem Podium stehen sollen." Allerdings kollidierte er mit seinem Teamkollegen Esteban Ocon.

Perez mag die Strecke am Kaspischen Meer auch deshalb, weil dort laut seiner Aussage der Pilot noch einen entscheidenden Unterschied machen kann. "Das ist sicher einer meiner Stärken, das Rennfahren am Sonntag. Zu wissen, wen man bekämpft, wann man pushen muss und wann nicht. Das hat sich in Baku und auf anderen Strecken ausgezahlt."

Er spekuliert bereits damit, dass am Sonntag erneut Chaos ausbricht. "Dann werden wir hoffentlich am Sonntag eine gute Chance bekommen." Perez schwärmt: "Das ist eines dieser Rennen, auf das ich mich besonders freue, weil es eine Chance gibt, dass etwas schiefläuft, man muss also einfach ruhig weiterarbeiten - das kann den Unterschied ausmachen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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