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Magnussen: Beziehung zu Grosjean besser als auf Netflix dargestellt

Obwohl sie auf der Strecke schon mehrfach aneinandergeraten sind, kommt er mit Romain Grosjean gut klar, versichert Haas-Pilot Kevin Magnussen

Den Spott in den sozialen Medien haben sie schon mehrfach auf sich gezogen. "Nenne ein ikonischeres Duo" und ähnliches wurde nach jedem Zusammenstoß von Kevin Magnussen und Romain Grosjean gepostet. Die beiden Haas-Piloten haben persönlich jedoch kein Problem miteinander, wie sie versichern.

"Ihr wärt überrascht, wenn ihr sehen würdet, wie gut wir miteinander auskommen", sagt der Däne am Rande der Formel-1-Testfahrten in Barcelona. Beide Fahrer und das Haas-Team haben die "gute Beziehung" der Fahrer immer wieder betont, auch wenn es nach dem Hockenheim-Zusammenstoß zu einer wilden Schimpftirade Grosjeans am Funk kam.

Am folgenschwersten war die Berührung der beiden Haas-Piloten beim Großen Preis von Großbritannien 2019, als beide Piloten Reifenschäden davontrugen.

 

"Wir waren beide auf dem Tiefpunkt, als das passiert ist", erinnert sich Magnussen. "Wir waren enttäuscht, weil die Saison nicht vernünftig gelaufen ist. Dann ging jede Menge Mist im Hintergrund ab, mit Sponsoren und so weiter." Die Kollision fiel in den Höhepunkt der Posse um Rich Energy. William Storey, der Chef des Ex-Sponsors, ließ zu der Kollision auch gleich einen hämischen Tweet ab.

Magnussen: "Da ist an diesem Wochenende einfach alles zusammengekommen, und wir haben ein wenig die Nerven verloren. Aber das hat uns nur stärker gemacht und uns näher zusammengebracht. Wie gesagt: Ihr wärt überrascht, wenn ihr sehen könntet, wie es im realen Leben zwischen uns abläuft."

Ob er wusste, mit dieser Situation in der Formel-1-Netflix-Doku "Drive to Survive" landen zu können? "Nein, die können sich ziemlich gut verstecken! Und nehmen auch Dinge auf, die man nicht erwartet. Ich habe eine Reihe gesehen, in der auch ich vorkam. Da haben sie aber die wirklich schlimmen Dinge gar nicht reingepackt."

Mit Bildmaterial von LAT.

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